28.09.2015 – Das Klischee, dass man extrem wenig essen muss, wenn man abnehmen will, hält sich seit Jahren hartnäckig. Dabei ist genau das nicht richtig. Neueste Studienergebnisse haben wiederum gezeigt, dass es viel mehr entscheidend ist, was man isst als wie viel man isst.
In erster Linie sollte die Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich sein. In einer guten Ernährung gibt es keine Verbote und von nichts wird zu viel gegessen. In großen Mengen genossen sind die meisten Lebensmittel auf Dauer nicht gesund. In Maßen können aber auch Süßigkeiten und Burger einer guten Figur und der Gesundheit nichts weiter anhaben.
Ein Blick nach Asien zeigt sehr genau, wie man sich auf Dauer gesund und fettarm ernähren kann. Anstatt viel Nudeln mit fettigen Saucen zu essen, sollte man wie in der asiatischen Küche auf Kokosmilch, scharfe Gewürze und feinen Reis setzen. Die Gewürze machen die Zugabe von Fett unnötig während der Reis angenehm sättigt. Am besten wird dieser ganz auf asiatische Art in einem Reiskocher zubereitet. Diese sind beispielsweise online unter www.reiskochertests.com erhältlich
Die Unterschiede zwischen dem Reis, der für gewöhnlich in Europa gegessen wird und den Varianten, welche die Asiaten zu sich nehmen, sind sehr groß. Der wohl größte Unterschied besteht darin, dass die Europäer ihren Reis für gewöhnlich salzen und auch gerne einmal Milchreis herstellen. Beides erscheint den meisten Asiaten sehr seltsam und ungewöhnlich.
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Florian Schmidt
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