Vancouver, British Columbia – 18. Juli 2022 – Juggernaut Exploration Ltd. (JUGR.V) (OTCQB: JUGRF) (FWB: 4JE) (das Unternehmen oder Juggernaut) freut sich, die Entdeckung einer ausgedehnten Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalie bekannt zu geben, die sich im vom Unternehmen kontrollierten Konzessionsgebiet Midas unterhalb der vor kurzem entdeckten Zielzone im vulkanogenen Massivsulfidgestein (VHMS) vom Eskay-Typ (Lagerstätte Kokomo) befindet. Die neue 3D-Inversion des Datenmaterials aus der induzierten Polarisation, die von einem unabhängigen geophysikalischen Unternehmen durchgeführt worden war, machte eine 120 Meter mal 150 Meter große Aufladbarkeitsanomalie sowie eine 350 Meter mal 200 Meter große Widerstandsanomalie sichtbar, die von der Oberfläche ausgehend bis in eine Tiefe von 200 Meter reicht. Diese Anomalien sind in südlicher und östlicher Richtung offen und liefern ein günstiges Umfeld für halbmassive bis massive Sulfide, wie sie bei Kokomo an der Oberfläche bestätigt wurden. Die Lagerstätte Kokomo beherbergt eine hochgradige polymetallische Gold-Silber-Mineralisierung in halbmassiven bis massiven Sulfiden (Kupferkies, Sphalerit und Pyrit), aus der eine 1 m lange Splitterprobe mit 9,343 g/t Au, 117 g/t Ag, 1,58 % Cu und 1,77 % Zn entnommen wurde. Der Ausbiss ist in allen Richtungen offen, wo sich auch Aufschlüsse mit derselben oder einer ähnlichen Lithologie über mehrere hundert Meter erstrecken. Die Lagerstätte Kokomo befindet sich im Oberlauf einer Entwässerungszone, wo die beste BLEG-Probe (Bulk Leach Extractable Gold = durch Haufenlaugung extrahierbares Gold), die aus dem Flusssediment im Konzessionsgebiet gewonnen wurde, Erzgehalte von 29 ppb Au, 613 ppb Ag, 137 ppm Cu, 54,4 ppm Pb und 462 ppm Zn aufwies. Der Ursprung dürfte hier mit hoher Wahrscheinlichkeit Kokomo sein.
(Karte – 3D-IP-inversion-map_v6 – (juggernautexploration.com/wp-content/uploads/2022/07/3D-IP-inversion-map_v6.jpg)
Wichtigste Eckdaten zur VHMS-Zielzone vom Eskay-Typ (Lagerstätte Kokomo):
– Die neue 3D-Inversion des im Jahr 2018 von einem unabhängigen geophysikalischen Unternehmen mittels induzierter Polarisation (IP) erhobenen Datenmaterials machte eine 120 Meter mal 150 Meter große Aufladbarkeitsanomalie sowie eine 350 Meter mal 200 Meter große Widerstandsanomalie ausgehend von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 200 Meter sichtbar. Diese Anomalien sind in südlicher und östlicher Richtung offen und liefern ein günstiges Umfeld für halbmassive bis massive Sulfide, wie sie bei Kokomo an der Oberfläche bestätigt wurden. (Karte – 3D-IP-inversion-map_v6)
– Kokomo ist eine VHMS-Lagerstätte vom Eskay-Typ, aus der eine 1 Meter lange Splitterprobe mit Erzgehalten von 9,343 g/t Au, 117 g/t Ag, 1,58 % Cu und 1,77 % Zn gewonnen wurde. Der Ausbiss ist in allen Richtungen offen, wo sich auch Aufschlüsse mit derselben oder einer ähnlichen Lithologie über mehrere hundert Meter erstrecken. (Foto – VHMS_Y606015v2) – (juggernautexploration.com/wp-content/uploads/2022/07/VHMS_Y606015v2.jpg)
– Eine BLEG-Probe, die 700 Meter hangabwärts aus der Entwässerungszone der Lagerstätte Kokomo entnommen wurde, lieferte 29 ppb Au, 613 ppb Ag, 137 ppm Cu, 54,4 ppm Pb und 462 ppm Zn. Es handelt sich um die bei weitem höchstgradige BLEG-Probe, die im Konzessionsgebiet bisher dokumentiert wurde und die mit einer ähnlichen geochemischen Signatur wie der Lagerstätte Kokomo zusammenfällt. (Karte – VHMS_NWSE_TRENDv2) – (juggernautexploration.com/wp-content/uploads/2022/07/VHMS_NWSE_TRENDv2.jpg)
– Zwei Stichproben aus dem Ausbissmaterial, die in den Jahren 2017 und 2018 in weniger als 50 Meter Entfernung von der Lagerstätte Kokomo entnommen wurden, ergaben jeweils Erzgehalte von 1,835 g/t Au (mit 34,4 g/t Ag, 0,84 % Cu, 0,03 % Pb und 0,79 % Zn) bzw. 2,29 g/t Au (mit 21,3 g/t Ag, 0,01 g/t Cu, 0,00 % Pb und 0,02 % Zn). (Foto – B066625_labelled) – (juggernautexploration.com/wp-content/uploads/2022/07/B066625_labelled.jpg)
– Das Wirtsgestein der Lagerstätte Kokomo wurde vom früheren Chefgeologen von Juggernaut, S. Roach, sowie vom Geologischen Dienst der Provinz British Columbia (BCGS; M. McKeown, J. Nelson und R. Friedman, 2007) kartiert und als Rhyolith-Tuffstein mit einer ausgeprägten Phyllitalterierung (Quarz-Serizit-Pyrit) definiert, der aus der Vulkanformation von Mt. Attree, einer Formation mit besten Voraussetzungen für VHMS-Lagerstätten, stammt. (Karte – VHMS_SPENNYv2.jpeg, VHMS_NELSONv2.PNG) – (juggernautexploration.com/wp-content/uploads/2022/07/VHMS_NELSONv2.jpg)
– Im Jahr 2019 wurden in der Bohrung MD-19-24 300 m südwestlich der Lagerstätte Kokomo, die mit einem Azimut von 090° und einem Fallwinkel von 50° niedergebracht wurde, die Randbereiche der Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalien, die nun anhand der aktuellen 3D-Inversion der IP-Daten sichtbar gemacht wurden, durchteuft und dabei eine versprengte Sulfidmineralisierung (in erster Linie Pyrit mit geringen Anteilen von Sphalerit) in der unteren Hälfte des Bohrlochs entdeckt. Diese Mineralisierung weist in unmittelbarer Nähe zum neu entdeckten Ausbiss bei Kokomo einen Erzgehalt von bis zu 0,293 g/t Au und 2,8 % Zn auf. (Siehe Pressemeldung vom 30. September 2019)
– Im Jahr 2018 wurde die Bohrung MD-18-16 rund 530 m südlich der neuen Lagerstätte Kokomo niedergebracht und ein 35,35 Meter breiter Abschnitt mit 0,21 g/t Au, 1,77 g/t Ag und 0,32 % Zn ermittelt. Dieses Bohrloch wurde mit einem Azimut von 270° und einem Fallwinkel von 50° angelegt und dabei vermutlich die distalen Anteile des Ausbisssystems der Lagerstätte Kokomo durchörtert. (Siehe Pressemeldung vom 9. Oktober 2018)
– Die Geologie, die Geochemie, die Alterierung sowie die ausgedehnte darunterliegende geophysikalische Anomalie in Verbindung mit der hochgradigen polymetallischen Au-, Ag-, Cu- und Zn-Mineralisierung in halbmassiven bis massiven Sulfiden, die im Ausbiss bei Kokomo zu sehen sind, deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine neue VHMS-Entdeckung vom Eskay-Typ hin.
– Das Folgeexplorationsprogramm in der Lagerstätte Kokomo soll im August 2022 eingeleitet werden und dient als letzte Vorbereitung auf ein erstes Bohrprogramm im Bereich der hochgradigen Entdeckung Kokomo.
– Midas befindet sich in einem erstklassigen geologischen Umfeld, das beste Chancen für die Entdeckung einer VHMS-Mineralisierung vom Eskay-Typ birgt.
Die neue 3D-Inversion des Datenmaterials aus der induzierten Polarisation, die im Jahr 2018 von einem unabhängigen geophysikalischen Unternehmen durchgeführt wurde, machte eine 120 Meter mal 150 Meter große Aufladbarkeitsanomalie sowie eine 350 Meter mal 200 Meter große Widerstandsanomalie ausgehend von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 200 Meter sichtbar. Diese Anomalien sind in südlicher und östlicher Richtung offen und liefern ein günstiges Umfeld für halbmassive bis massive Sulfide, wie sie bei Kokomo an der Oberfläche bestätigt wurden. Die Aufladbarkeits- und Widerstandssignatur (30-70 mrads bzw. 100-500 Ohm-m) ist höchstwahrscheinlich auf relativ große Volumina von miteinander verbundenen Metallsulfiden wie Kupferkies und Pyrit in Kombination mit etwas widerstandsfähigerem Material wie Sphalerit und stark verkieselten Zonen zurückzuführen.
Die Lagerstätte Kokomo befindet sich nordöstlich des Trends King Solomon und wurde vom Geologischen Dienst der Provinz British Columbia (BCGS; M. McKeown, J. Nelson und R. Friedman, 2007) als konforme Schichtabfolge felsischer bis mafischer subaquatischer Vulkangesteine aus dem Paläozoikum kartiert. Die darin enthaltenen Massivsulfidlinsen sind von einer ausgedehnten Alterierungszone umgeben, die Parallelen zu den VHMS-Lagerstätten aufweist, welche in der nahegelegenen Lagerstätte Sub 400 Meter nordwestlich der Lagerstätte Kokomo beschrieben wurden. Die vom BCGS aus der Lagerstätte Sub entnommenen Proben lieferten Erzgehalte von 0,275 g/t Au, 18,3 g/t Ag, 0,02 % Cu, 0,31 % Pb und 0,44 % Zn (Foto – BCGS_Nelson_Figure8 – juggernautexploration.com/wp-content/uploads/2022/07/BCGS_Nelson_Figure8.jpg). Joanne Nelson bestätigte in ihrem Bericht (auf Seite 112), dass die Lagerstätten Sub und Gazelle eine Mineralisierung aufweisen, die auf eine VHMS-Lagerstätte, höchstwahrscheinlich eine periphere VHMS-Feederzone unter dem Meeresboden, hindeutet, welche in einem stark alterierten Körper innerhalb der Vulkanformation von Mt. Attree entdeckt wurde. Die Stratigraphie in diesem Gebiet umfasst Andesit, Rhyolith und rhyolithischen Tuffstein der Formation Mt. Attree, die aus dem Mississippium stammt und von der bekannt ist, dass sie den Großteil der bedeutenden VHMS-Lagerstätten (Midas_Alter) beherbergt. Die Alterierung beinhaltet eine Quarz-Serizit-Pyrit-Mineralisierung (phyllische Alterierung), eine Verkieselung sowie eisenreichen Chlorit (einschließlich einer starken Erschöpfung von Na2O und CaO), die von Westen nach Osten an Intensität zunimmt. Anhand dieses Alterierungsmusters ergibt sich ein Vektor zum Zentrum des Systems (Midas_Alterierung). Das Gebiet zeichnet sich durch eine ausgedehnte Zn-Signatur mit einer sekundären Signatur aus Au, Ag, Pb, Cu und Spurenelementen (erhöhte Au-, Te-, As-, Sb-, Bi-, Cd-, Hg- und Ba-Werte) aus und liefert den Hinweis auf VHMS-Systeme (Midas_Geochemie).
Die Lagerstätte Kokomo hat beste Chancen, sich zu einer bedeutenden neuen VHMS-Entdeckung zu entwickeln, was durch die bekannte Mineralisierung, den Erzgehalt, die Alterierungen und die Texturen, die an der Oberfläche beobachtet wurden, sowie durch die anhand der 3D-Inversion der IP-Daten sichtbar gemachten Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalien untermauert wird. Letztere sind eine Bestätigung dafür, dass sich das System in der Tiefe fortsetzt und sowohl in östlicher aus auch in südlicher Richtung offen ist, was die Lagerstätte Kokomo zu einem vorrangigen Bohrziel macht.
Das Unternehmen hat bereits im Vorfeld das beachtliche Potenzial des Trends King Solomon aufgezeigt und nachgewiesen, dass die Gesteins- und Bodenproben geochemische Merkmale aufweisen, die mit VHMS-Lagerstätten übereinstimmen. Die anhand von IP-Messungen und magnetotellurischen (MT) Messungen ermittelten, ausgeprägten Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalien entlang des Trends King Solomon wurden während der Bohrkampagnen der Jahre 2018 und 2019 genauer untersucht, um bessere Einblicke in den Charakter dieses VHMS-Systems zu gewinnen (siehe Pressemeldungen vom 9. Oktober 2018, 8. Januar 2019 und 30. September 2019). Im Jahr 2018 wurde die Bohrung MD-18-16 rund 530 m südlich der neuen Lagerstätte Kokomo niedergebracht und ein 35,35 Meter breiter Abschnitt mit Erzgehalten von 0,21 g/t Au, 1,77 g/t Ag und 0,32 % Zn ermittelt. Dieses Bohrloch wurde mit einem Azimut von 270° und einem Fallwinkel von 50° niedergebracht und dabei vermutlich die distalen Anteile des Aufbisssystems der Lagerstätte Kokomo durchörtert (siehe Pressemeldung vom 9. Oktober 2018). Im Jahr 2019 wurden in der Bohrung MD-19-21 – 800 Meter südöstlich von Kokomo, in unmittelbarer Nähe zur Verwerfung East Creek – Texturen freigelegt, die mit einer VHMS-Formation übereinstimmen. Es wurde unter anderem in einer Tiefe zwischen 47 und 47,5 Meter in stark von Serizit und Silikaten alteriertem Gestein ein 0,5 Meter breiter Abschnitt aus halbmassivem bis massivem Pyrit durchteuft, der 0,213 g/t Au mit 6,03 g/t Ag und 0,368 % Cu aufwies (siehe Pressemeldung vom 30. September 2019). Auch die im Jahr 2019 mit einem Azimut von 090 und einem Fallwinkel von 50 südwestlich der Lagerstätte Kokomo niedergebrachte Bohrung MD-19-24 300 durchörterte die versprengte Sulfidmineralisierung (in erster Linie Pyrit mit geringen Anteilen von Sphalerit), die in der unteren Hälfte des Bohrlochs entdeckt wurde und Erzgehalte von bis zu 0,293 g/t Au und 2,8 % Zn aufwies. In diesem Bohrloch wurden mit großer Wahrscheinlichkeit die Ränder der Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalien durchörtert, die im Rahmen der vor kurzem absolvierten 3D-Inversion der IP-Daten sichtbar gemacht wurden.
Explorationsprogramm 2022
Mehrere noch unerprobte IP-Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalien sowie magnetische Anomalien rund um die neue Lagerstätte Kokomo und den Trend King Solomon müssen erst genauer erkundet werden ((VHMS_IPv2, VHMS_SKYTEMv2, VHMS_TMIv2). Während der Feldarbeiten 2022 wird ein systematisches Folgeprogramm mit obertägigen Probenahmen und Kartierungen durchgeführt, um den obertägigen Bereich der Lagerstätte Kokomo in Vorbereitung auf die Bohrungen weiter abzugrenzen.
Konzessionsgebiet Midas
Das Konzessionsgebiet Midas befindet sich 24 km südöstlich von Terrace (British Columbia) in unmittelbarer Nähe zu Fortstraßen, Stromleitungen, Bahnverbindungen und anderen wichtigen Infrastruktureinrichtungen. Das Konzessionsgebiet wird zu 100 % von Juggernaut Exploration kontrolliert.
Dan Stuart, President und CEO von Juggernaut Exploration, erklärt: Wir sind von der gesamten Datenmenge, die wir als Nachweis für das Vorhandensein eines ausgedehnten VHMS-Systems in der Zielzone Kokomo zusammengetragen haben – dazu zählen die Mineralisierung, die Alterierungen, die Texturen, der Erzgehalt sowie die neuen Ergebnisse der 3D-Inversion der IP-Daten – absolut begeistert. Anhand der systematischen Exploration scheint es uns gelungen zu sein, wesentliche Anteile des Mineralisierungssystems im Konzessionsgebiet Midas zu erschließen. Aus unserer Sicht birgt Midas enormes Potenzial für eine VHMS-Mineralisierung vom Eskay-Typ, das wir anhand von Bohrungen noch genauer sondieren müssen. Wir sind schon sehr gespannt auf die Explorationsperiode 2022, die wir zur Gänze mit den uns verfügbaren Mitteln bewerkstelligen können, und auch auf die Zeit danach.
Qualifizierte Person
Rein Turna P. Geo ist die qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101 für die Explorationsprojekte von Juggernaut und hat die Erstellung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt, geprüft und genehmigt.
Weiters
Der ausgerichteten Diamantbohrkern mit HQ-Durchmesser aus der Bohrkampagne wird von der vom Unternehmen beauftragten Bohrmannschaft in Kernkisten gelegt. Die Kernkisten werden per Hubschrauber zum Bereitstellungsbereich und anschließend per Lkw zum Core Shack transportiert. Der Kern wird dann neu ausgerichtet, die Messblöcke werden überprüft, die Messmarken werden beschriftet, die Wiederfindungs- und RQD-Messungen werden durchgeführt und die primäre Schichtung und die sekundären Strukturmerkmale, einschließlich der Erzgänge, Gräben, Klüfte und Scherungen, werden notiert und gemessen. Der Kern wird dann in MX DepositTM beschrieben und transkribiert. Die Bohrlöcher wurden mit der Software Leapfrog GeoTM und QGISTM sowie mit Daten aus den Explorationskampagnen 2017-2019 geplant. Bohrkerne, die Quarz, Chloritschiefer, Sulfid(e) oder bemerkenswerte Alterationen enthalten, werden in Längen von 0,5 bis 1,0 Metern beprobt. Die Kernproben werden der Länge nach in zwei Hälften geschnitten, wobei eine Hälfte in der Box verbleibt und die andere Hälfte in einen sauberen Plastikbeutel mit einem Probenetikett gelegt wird. Standardproben, Leerproben und Duplikate wurden zu 20 % in den Probenstrom gegeben.
Zufalls-, Schlitz-, Splitter- und Schuttproben wurden zu Fuß und mit Hilfe eines Hubschraubers entnommen. Zu den aussichtsreichen Gebieten zählten unter anderem die Nähe zu MINFile-Standorten, Vorkommen von Seifen, regionale Bodenanomalien und potenzielle Eiserne Hüte (Gossans), die auf hochauflösenden Satellitenbildern basieren. Die Gesteinszufalls- und -splitterproben wurden mit einem Steinhammer oder Hammer und Meißel entnommen, um Oberflächen freizulegen und eine Probe von 0,5 bis 5,0 Kilogramm zu gewinnen. Alle Probenahmestellen wurden mit biologisch abbaubarem Markierungsband gekennzeichnet und mit der Probennummer versehen. Alle Probenahmestellen wurden mit tragbaren GPS-Geräten (Genauigkeit 3-10 Meter) aufgezeichnet, und Proben-ID, Hoch- und Rechtswert, Höhe, Art der Probe (Ausbiss, Sub-Ausbiss, Float, Schutt, Splitter, Zufall usw.) sowie eine Beschreibung des Gesteins wurden auf Allwetterpapier notiert. Die Proben wurden dann in einen sauberen Plastikbeutel mit einem Probenetikett für den Transport und den Versand an das geochemische Labor verpackt. QA/QC-Proben, einschließlich Leerproben, Standardproben und Doppelproben, wurden regelmäßig mit einem Anteil von 10 % in die Probenfolge eingefügt.
Alle Proben, einschließlich Kern-, Gesteinszufalls-, Schlitz- und Schuttproben, werden in Reissäcken transportiert, die mit nummerierten Sicherheitsetiketten versiegelt sind. Ein Transportunternehmen bringt sie vom Core Shack zu den Labors von ALS in North Vancouver (oder zu den MSA-Labors in Langley). ALS (und MSA) sind entweder nach ISO 9001:2008 zertifiziert oder an allen Standorten nach ISO 17025:2005 akkreditiert. Bei ALS (und MSA) wurden die Proben vor der Analyse mit den Methoden ME-ICP61 und Au-ICP21 (ICP-130, ICA-5Ag und FAS-124) verarbeitet, getrocknet, zerkleinert und pulverisiert. Überschüsse wurden mit den Methoden ME-ICP61, Au-ICP21 und Ag-GRA21 (FAS-428, ICA-6Ag und FAS-425) erneut analysiert. Wenn der Goldgehalt mehr als 5 gpt betrug, analysierten die Labors erneut mit der Methode Metallic Screening Au-SCR24C (MSC-150).
Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Zufallsproben um Stichproben handelt, die in der Regel, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Mineralisierung beschränkt sind. Zufallsproben sind selektiv und werden entnommen, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Mineralisierung festzustellen, und sollen nicht repräsentativ für das beprobte Material sein.
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