Immer mehr Menschen leiden unter unangenehmen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien und müssen ihre Ernährung entsprechend anpassen. Der Industrie ist es gelungen, auf diese veränderten Bedingungen einzugehen. Zahlreiche Produkte werden explizit für alle besonders empfindlichen Mägen hergestellt, sodass auch Allergiker nicht auf Genuss verzichten müssen.
Studien belegen, dass sämtliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten daher kommen, dass die Menschen heute Dinge zu sich nehmen, für die ihr Körper ursprünglich nicht geschaffen wurde. Je nach Kultur können deshalb Probleme bei der Verdauung von Milchprodukten oder auch Gluten auftauchen.
Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, verzichten viele ernährungs- und gesundheitsbewusste Menschen bewusst auf alle Nahrungsmittel, welche die allergieauslösenden Stoffe enthalten könnten. Ein Großteil von ihnen lebt vegan und verzichtet damit komplett auf Nahrungsmittel, die tierische Bestandteile enthalten. Auch Eier, Honig oder Milchprodukte verschwinden damit neben Fleisch vom Essensplan.
Glutenfreies Brot klingt im ersten Moment vielleicht etwas ungewohnt, unterscheidet sich im Geschmack aber nicht von der traditionellen Variante. Im Brotkasten bleibt es lange frisch und schmeckt sowohl süß als auch salzig belegt. Da Brot bei den meisten Deutschen selbstverständlich zum Frühstück dazu gehört, verzeichnet der Betreiber der Seite brotkastentest.net immer mehr neue Kunden, die ihr Brot gerne länger frisch halten möchten.
Dem neuen Trend gegenüber stehen die meisten Sportler, die vor allem viel Wert auf eine große Portion Eiweiß in ihrer Nahrung legen. Dieses nehmen sie häufig durch Quark, mageres Fleisch oder spezielle Proteinprodukte zu sich. Eine ausreichende Menge an Proteinen ist wichtig, damit die Muskeln sich erholen und neue Muskeln aufgebaut werden können. Diese wiederum sorgen dann für eine schnellere und effektivere Fettverbrennung.
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Florian Schmidt
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Quelle: Nahrungsmittelunverträglichkeiten weiter auf dem Vormarsch