30. November 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Strom sparen ist leichter als gedacht
Die Preise für den Strom in Deutschland scheinen beinahe unaufhörlich anzusteigen. Umso wichtiger ist es, sich von diesen unabhängig zu machen oder zumindest Strom zu sparen. Mit einigen kleinen Tipps und Tricks kann das relativ leicht gelingen.
Strom zu sparen ist mittlerweile wesentlich leichter geworden als es früher war. Es genügt bereits alle elektronischen Geräte durch neue zu ersetzen und die Glühbirnen durch LED Glühbirnen zu ersetzen. Auf den ersten Blick mag die Investition sehr hoch sein, doch auf den zweiten lohnt sich dies extrem.
Auch beim Heizen kann extrem eingespart werden. Wer ständig Heizlüfter verwendet, wird merken, dass sich dies am Monatsende auf dem Konto negativ auswirkt, weiß der Betreiber der Seite www.stichsaege-test.net. Stattdessen empfiehlt er, Holz zu kaufen, dieses selbst zu sägen und den Ofen damit zu heizen. Was früher für Wärme sorgte, funktioniert auch heute noch einwandfrei.
Neue Öfen lassen sich mit Holz füllen und können die komplette Zentralheizung dann mit Wärme versorgen. Selbstverständlich ist hierfür zuerst einmal eine Umrüstung notwendig. Wenn man der Politik aber Glauben schenken möchte, ist diese Umrüstung eine mehr als gute Idee. In den kommenden Jahren werden die Preise für Öl weiter ansteigen und es wird irgendwann zudem nicht mehr verfügbar sein. Auch die Preise für Strom steigen weiter und die beste Variante um die Umwelt zu schonen ist immer noch der Umstieg auf regenerative Energien. Holz ist als nachwachsender Rohstoff hierbei optimal geeignet.
Three Palms Media eMail: websites@threepalmsmedia.com
Three Palms Media Florian Schmidt eMail: florian@threepalmsmedia.com
30. November 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Soziale Medien immer wichtiger
Noch bis vor einigen Jahren kannte kaum jemand Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest. Mittlerweile kann sich kaum jemand mehr ein Leben ohne diese sozialen Netzwerke vorstellen. Doch wofür sind diese eigentlich so wichtig?
Wenn man Jugendliche fragt, können sie sofort erklären, wofür soziale Netzwerke eingesetzt werden. Sie können sich dort besonders gut selbst darstellen. Fotos spielen eine große Rolle in ihrem Leben. Das weiß auch der Betreiber der Seite www.fotorucksacktest.net . Viele der Jugendlichen verfügen über die besten Kameras, damit sie sich überall im besten Licht fotografieren lassen können.
Gut auszusehen ist dabei nicht das einzige Ziel. Vielmehr geht es darum, etwas Besonderes zu sein und sich von den anderen ganz deutlich abheben zu können. Luxus spielt dabei eine übergeordnete Rolle. Wer über die richtige Kleidung der passenden Marke verfügt, gehört dazu. Zudem kann auf diese Weise rund um die Uhr mit Freunden auf der ganzen Welt kommuniziert werden. Mädchen tauschen sich gerne über Tipps und Tricks zu Schminke und Kleidung aus während es bei den männlichen Vertretern eher um Autos und schöne Frauen geht.
Die Kommunikation findet weitestgehend auf diesem Weg statt. Mündliche Kommunikation in Form von Telefonaten gibt es dagegen nur noch sehr wenig. Am liebsten chatten die Jugendlichen und mischen dabei Sprachnachrichten, Schriftnachrichten, Bilder und Videos. Wo immer sie sind, begleitet sie dafür ihr Handy, Tablet oder Notebook. Sie sind die neue Generation und niemals offline. Nicht funktionierendes Internet wäre schließlich das mit Abstand Schlimmste für sie.
Three Palms Media eMail: websites@threepalmsmedia.com
Three Palms Media Florian Schmidt eMail: florian@threepalmsmedia.com
30. November 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Renovieren statt Neukaufen als häufige Entscheidung
Es gibt kaum etwas, das in den letzten Jahren so viel teurer geworden ist, wie Wohnungen. Alle sprechen von der Immobilienblase, doch bis jetzt ist sie nicht geplatzt. Von dieser Preissteigerung profitieren nur wenige. Mieter und eventuelle Käufer stehen teilweise vor einem großen Problem und können die Preise nicht mehr aufbringen.
Viele große Immobiliengesellschaften kaufen ganze Ortsteile. Dies ist beispielsweise in München der Fall. Die bisherigen Mieter oder Besitzer werden mit harten Mitteln dazu gezwungen, die Immobilie zur verlassen. Anschließend erfolgt eine Kernsanierung und es werden luxuriöse Wohnanlagen geschaffen. Diese können wiederum zu sehr hohen Preisen verkauft oder vermietet werden.
Davon profitiert selbstverständlich nur die Immobiliengesellschaft und sonst niemand. Viele Personen sind deshalb gezwungen in relativ alte Gebäude zu ziehen, da sie sich nichts anderes mehr leisten können. Sie entscheiden sich also für die Renovierung anstatt sich etwas Neues zu gönnen.
Dies wird auch dem Betreiber der Seite www.exzenterschleifertest.net deutlich, der sehr viele neue Kunden verzeichnet. Ein Großteil von ihnen gibt an, notgedrungen selbst zum Werkzeug zu greifen. Gerade in großen Städten wie München ist das Problem sehr weitgreifend. Wer nicht im Zentrum wohnen kann, verfügt nicht immer über einen Anschluss zur S- oder U-Bahn und würde dann eigentlich ein Auto benötigen. Doch das können sich die meisten aufgrund der hohen Mieten erst recht nicht leisten. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft zumindest die Mieten außerhalb durch die sogenannte Mietpreisbremse im Zaum gehalten werden können.
Three Palms Media eMail: websites@threepalmsmedia.com
Three Palms Media Florian Schmidt eMail: florian@threepalmsmedia.com
30. November 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Musik als wichtiger Faktor für gute Leistungen
Gute Leistungen zu erzielen ist das Ziel beinahe aller Menschen, doch manchmal mangelt es an der passenden Motivation. Forscher konnten nun herausfinden, dass Musik einen entscheidenden Beitrag dazu leisten kann, wenn man sie richtig einsetzt.
Musik kann glücklich machen, entspannen, trösten oder plötzlich zu Tränen rühren. Nun kam heraus, dass sie noch wesentlich mehr kann. Musik kann dazu führen, dass Menschen bessere Leistungen bringen. Sie motiviert durch ihren Klang. Dabei spielt es keine Rolle um welche Art von Musik es sich handelt. Sie sollte der jeweiligen Person lediglich gefallen. Wer Abwechslung liebt, kann sich beispielsweise durch Internetradios die klänge der ganzen Welt ins Zimmer holen, weiß der Betreiber der Seite www.internetradiotests.com. Erlaubt ist dabei, was gefällt, wenngleich klassische Musik dafür bekannt ist, den Geist fit zu halten.
Es gibt allerdings Unterschiede in Bezug auf die Aufgaben. Wenn es sich um eine neue Tätigkeit handelt, kann es sein, dass die Musik ablenkt und es keine gute Idee ist, sie anzuschalten. Handelt es sich dagegen um eine wiederkehrende und relativ stupide Tätigkeit, so steigert die Musik nicht nur die Motivation, sondern auch die Kreativität und sorgt dafür, dass schneller, effektiver und besser gearbeitet wird. Aus diesem Grund wird klassische Musik beispielsweise auch bei Operationen eingesetzt. Es konnte zusätzlich bewiesen werden, dass der Puls der Patienten sich mithilfe der Musik schneller beruhigt. So profitieren Ärzte und Patienten gleichermaßen.
Three Palms Media eMail: websites@threepalmsmedia.com
Three Palms Media Florian Schmidt eMail: florian@threepalmsmedia.com
30. November 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Pressemitteilung – JUWELEN-Verlag – Neuerscheinung
Der Offenbacher Autor Thomas Bovet porträtiert mit dem aufklärerischen Sachbuch "Der staats-lose Bürger – Auf der Flucht vor der Dummheit" die Auswüchse erschütternder Demutshaltung und die Folgen der Aufgabe der Souveränität Deutschlands – dies vor allem im Vergleich mit Asien und reißt damit die Mauern politischer Korrektheit ein. Das Buch kann ab sofort im Juwelen Verlag bestellt werden.
Die Illusion des Staats-Bürger-Dialogs Ob es sich um deutsche Illusionen, den sozialistischen Rassismus, dressierte Touristen und Immigrations-Barrieren, um eine Geschichte der Unvernunft, die demokratische Bedrohung, amerikanische Vergleiche, die Hintergründe und Einflussnahmen der NGOs, Spendenorgien, den sozialen Kapitalismus, die Relevanz der Religionen, den Antisemitismus, die Einflüsse der Homo-Lobby und oder die endlose Sühne dreht; Thomas Bovets Werk zu lesen, verändert die Sichtweise auf die ganz alltäglichen Dinge in unserem Leben, die uns so selbstverständlich erscheinen.
Tun Sie Ihrem Geist einen großen Gefallen – füttern Sie ihn mit wahrlich augenöffnenden, erfrischenden und manchmal entsetzlichen Erkenntnissen. "Der Segen der Laster" wird die Belohnung sein.
Aus den Rezensionen: "Der Autor analysiert das deutsche Gutmenschentum mit seinen Hintergründen und Folgen. Seine Sicht wird bereichert durch die Gegenüberstellung seiner Erfahrungen aus dem Protektorat Hong Kong und ist mit faszinierend-frappierenden Beispielen gespickt. Das Essay ist ein Muß für alle kritischen Geister. Sehr empfehlenswert!"
Dem klassischen Liberalismus verpflichtet Der Juwelen-Verlag positioniert sich mutig gegen den politischen Mainstream. Die Publikationen argumentieren allesamt kraftvoll und kritisch gegen die derzeit vorherrschende Staatsgläubigkeit.
Der Autor Thomas Bovet wurde 1949 in Deutschland geboren. Seit 1975 ist er Resident in Hong Kong und lebt immer wieder in Kambodscha und Thailand. Er arbeitet als Ausbilder für militärische und polizeiliche Spezialkräfte und als Berater staatlicher Behörden in Asien. In Hong Kong qualifizierte er sich außerdem im Unternehmensbereich und berät internationale Konzerne. 2008 verfasste er in englischer Sprache das Werk The Warrior-Truth.
Mehr Informationen über Autor, Verlag und Buch finden Sie auf der Internetseite: www.juwelenverlag.de
Der Verlag Anfragen zu Interview- und Presseterminen, Anforderungen von Rezensionsexemplaren und weitere Informationsauskünfte richten Sie bitte an:
JUWELEN – Der Verlag Susanne Kablitz Alter Weg 29, 47918 Tönisvorst Tel.: 02156 – 77 45 860; Fax: 02156 – 77 45 861; E-Mail: sk@juwelen-derverlag.com
29. November 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Stuttgarter Privatdetektive im Kino: Untreue-Observation
Diverse Hinweise wecken Untreue-Verdacht
Der Ex-Freund, der dem Jetzt-Freund auf dem Heimweg entgegenkommt, das Bild eines nackten Mannes vom Hals abwärts auf dem Handy der Lebensgefährtin, wöchentliche "Mädelsabende" – all das kam Andreas R. aus Esslingen am Neckar seltsam vor. Die Erklärungen seiner Partnerin wirkten auf ihn wie hastig improvisierte Ausflüchte. Aus diesem Grund kontaktierte Andreas R. die Detektive der Kurtz Detektei Stuttgart und bat um die Observation seiner Lebensgefährtin durch einen unserer Privatermittler, sobald sie das nächste Mal von einem anberaumten "Damenabend" berichten würde.
Observation beim Kinobesuch von "Der Marsianer"
Am Vormittag vor der geplanten Überwachung unseres Detektivs aus Stuttgart informiert Andreas R. die Einsatzleitung darüber, dass seine Lebensgefährtin angeblich mit einer Freundin in den Film "Der Marsianer – Rettet Mark Watney" mit Matt Damon in der Hauptrolle gehen wolle. Durch Zufall hat Herr R. außerdem im Drucker zwei Online-Tickets für eben diesen Film im Kino Gloria in der Königsstraße Stuttgart gefunden. Umgehend bucht die Kurtz Detektei Stuttgart ebenfalls ein Ticket für den eingesetzten Sachbearbeiter. Es kann ein Platz schräg hinter der Zielperson mit mutmaßlich guter Sicht auf deren Aktivitäten reserviert werden.
Zur Wahrung der Unauffälligkeit soll die Observation durch unseren Stuttgarter Privatdetektiv nicht an der Wohnadresse der Zielperson begonnen werden, sondern erst im Kino selbst – da das Budget des Auftraggebers der Kurtz Privatdetektei Stuttgart lediglich für einen Ermittler reicht, müssen an dieser Stelle Abstriche gemacht werden. Herr R. baut darauf, dass sich die Zielperson tatsächlich im Kino einfinden würde.
Zielperson trifft mit männlichem Begleiter ein
Als der Auftraggeber der Kurtz Detektei Stuttgart per SMS mitteilt, dass sich seine Lebensgefährtin nun zum Ausgehen zurechtmache, begibt sich der eingesetzte Detektiv zum Einsatzort und hält den Eingangsbereich im Blick. Die Vorstellung hat bereits begonnen, die Werbespots sind vorbei und die letzten Trailer laufen, als die Zielperson mit einer unbekannten männlichen Person ins Kino stürmt und sich sofort in den betreffenden Saal begibt. Beide Personen setzen sich auf die zuvor gebuchten Plätze. Unser Privatdetektiv aus Stuttgart wartet ein Weilchen, ehe er an einer lauten Filmstelle unauffällig ebenfalls auf seinem Sitz Platz nimmt.
Die verdunkelte 3D-Brille erschwert die Beobachtung zwar etwas, doch durch seine günstige Position gelingt es dem Observanten ohne Schwierigkeiten, die Aktivitäten der Zielperson und des unbekannten Herrn im Blick zu behalten. Beide essen gemeinsam aus einer kleinen Tüte mit Popcorn, weitere Auffälligkeiten sind zunächst nicht festzustellen. Als die Hauptfigur des Films Mark Watney während eines Sturms auf Mars von einem umherfliegenden Trümmer getroffen wird und im Dunkel des Unwetters verschwindet, zuckt die Partnerin des Auftraggebers der Kurtz Detektei Stuttgart zusammen und klammert sich an ihren Begleiter. Dieser zeigt keine Reaktion.
Zielpersonen tauschen Zärtlichkeiten aus
Der Kinofilm weiß durch eine überraschend humorvolle Hauptfigur zu bestechen. Immer wieder bricht die Zielperson in recht aufdringliches Gelächter aus und sucht dabei den Blickkontakt zu ihrem Begleiter, der diesen augenscheinlich (durch die 3D-Brillen lässt sich das nicht vollständig beurteilen) erwidert und deutlich leiser mitlacht. Dabei wirken die beiden beobachten Personen sehr vertraut auf unseren Stuttgarter Privatdetektiv.
Gegen Mitte entwickelt der Kino-Streifen einige ruhigere Sequenzen, die wegen gewohnt amerikanisch-patriotischer Überspitzungen Längen entwickeln. Währenddessen legt der männliche Begleiter den Arm um die Zielperson unseres Detektivs aus Stuttgart und die Lebensgefährtin von Herrn R. schmiegt sich an ihn. Als Mark Watney in einem spektakulären Manöver im Orbit um den Mars freischwebend die Hand seiner zur Rettung herbeigeeilten Kommandantin ergreift und somit dem sicheren Tod im Weltall entgeht, nimmt die Zielperson sich und der unbekannten männlichen Person die Brillen ab und küsst den Begleiter lang auf den Mund. Auch während des Abspanns küssen sich die Zielpersonen ausgiebig und tauschen weitere Zärtlichkeiten aus.
Barbesuch und Weiterfahrt zu einem Wohnobjekt
Nach dem Ende der Vorführung begeben sich die Zielpersonen unseres Stuttgarter Detektivs in eine Bar in der Königsstraße und nehmen einen Drink zu sich. Dabei sitzen sie nebeneinander, tauschen tiefe Blicke aus, küssen sich und berühren sich teilweise flüchtig an intimen Stellen.
Im Anschluss muss sich unser Ermittler der Kurtz Detektei Stuttgart sputen, da beide Personen nach dem Verlassen der Bar bereits nach wenigen Metern einen im Abfahren begriffenen Stadtbus besteigen und der Ermittler den Einstieg verpasst. Zu seinem Glück warten in unmittelbarer Nähe mehrere Taxen, und unser Observant kann dem Bus so unmittelbar folgen. Einige Stationen weiter verlassen die Zielpersonen den Bus und betreten Arm in Arm ein Wohngebäude. Unser Observant notiert die Adresse und fertigt Fotos des Klingeltableaus. Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber der Kurtz Detektei Stuttgart stellt er die Observation ein.
Auswertung der Observation unseres Stuttgarter Detektivs
Am nächsten Tag erfolgt ein Treffen des eingesetzten Detektivs mit Andreas R., um die Ereignisse und Ergebnisse der Personenüberwachung auszuwerten. Der Auftraggeber, dem vor dem Einsatz kein Bild des Ex-Freundes zur Verfügung gestanden hatte, bestätigt, dass es sich bei der unbekannten männlichen Person um eben diesen Herrn gehandelt hatte. Somit wurde durch die Observation der Kurtz Detektei Stuttgart ein Verhältnis der Lebensgefährtin des Auftraggebers mit dem Ex-Partner bestätigt. Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.