Endeavour Silver trotz Produktionssteigerung mit durchwachsenem 2. Quartal

So ging etwa der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum angesichts eines niedrigeren Silberpreises und einer annähernden Halbierung der Goldverkäufe um 23 % auf 54,8 Mio. USD zurück. Der Cash-Flow des Minenbetriebes sank vor Steuern sogar um 25 % auf 19,6 Mio. USD.

Bei genauerer Betrachtung gab es aber auch einige Lichtblicke. Wie bereits im Juli bekanntgegeben, konnte beispielsweise die Silberproduktion trotz eines 14 %-igen Rückgangs des verarbeiteten Gesteins um 9 % auf 1.669.609 Unzen gesteigert werden. Unter Berücksichtigung des Beiproduktes Gold sanken die Cash-Kosten der Förderung um 6 % auf 9,87 USD pro Unze Silber. Die Gesamtförderkosten ('All-in sustaining costs') gingen sogar um 24 % auf 20,48 USD pro Unze zurück. Der ausgewiesene Nettoverlust von 289.000 USD bzw. 0,00 USD pro Aktie stellte außerdem nicht nur eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal dar, sondern fiel auch geringer aus als von den meisten Analysten erwartetet (-0,02 USD pro Aktie).

Insgesamt konnte das Unternehmen, das in den mexikanischen Bundesstaaten Durango und Guanajuato die drei Silber-Gold-Minen 'Guanaceví', 'Bolañitos' und 'El Cubo' betreibt, im zurückliegenden Quartal 1.774.302 Unzen Silber und 14.612 Unzen Gold zu einem Durchschnittspreis von 20,10 USD bzw. 1.308,- USD pro Unze verkaufen.

"Wir haben im 2. Quartal hinsichtlich unserer Silber- und Goldproduktion erneut ein solides Quartalsergebnis abgeliefert. Zwar blieben wir nach dem hervorragenden 1. Quartal hinter den Prognosen zurück, aber wir liegen immer noch vor unserem Produktionsplan für dieses Jahr", so Endeavours CEO Bradford Cooke. "Die Cash-Kosten stiegen in Q2 aufgrund der geringeren Silber- und Goldproduktion und niedrigerer Metallpreise zwar an, aber dank unserer im letzten Jahr initiierten Kostensenkungsstrategien sind wir immer noch innerhalb unseres Zielrahmens." Aufgrund der traditionell höheren Ausgaben in den Sommermonaten erwartet Cooke für das 3. Quartal einen erneuten Anstieg der Gesamtförderkosten, geht jedoch davon aus, dass man auch hier die Zielvorgaben für das Gesamtjahr einhalten wird.

Trotz des durchwachsenen Quartalsergebnisses sieht der CEO sein Unternehmen, dessen Aktienkurs in der vergangenen Woche ein neues 52-Wochen-Hoch erreichen konnte, finanziell weiterhin gut aufgestellt. "Wir haben in den vergangenen 12 Monaten einen starken Cash-Flow generiert und als Ergebnis davon unseren Kassenbestand abzüglich der Verbindlichkeiten um insgesamt 33 Mio. USD ausgebaut", bilanziert Cooke. Aktuell stehen der Gesellschaft somit Barmittel in Höhe von 44 Mio. USD zur Verfügung.

"Unser Ausblick bis zum Jahresende bleibt sowohl hinsichtlich der Metallpreise als auch der Silber- und Goldproduktion positiv. Wir haben derzeit 12 Bohrgeräte im Einsatz, um unsere Reserven und Ressourcen zu steigern. Wir wollen den operationellen 'Turn-around' der 'El Cubo'-Mine in diesem Jahr abschließen. Beim 'San Sebastián'-Explorationsprojekt fokussieren wir uns auf die Erweiterung der Ressourcen, indem wir im Vorfeld der noch in diesem Jahr anstehenden Beantragung einer Abbaugenehmigung und einer Wirtschaftlichkeitsstudie Bohrungen vornehmen", fasst CEO Cooke die weiteren Aussichten für dieses Jahr zusammen und gibt damit Anlegern weiterhin Grund zum Optimismus.

Hier noch der Hinweis auf ein Interview mit dem CEO Bradford Cooke, das im März auf der PDAC aufgezeichnet wurde.

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

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Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung dar. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert, für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

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Interims IT von CBC

Ob die IT Infrastruktur auf den neuesten Stand gebracht werden soll, personelle Engpässe überwunden werden müssen oder besondere Aufgaben des Krisenmanagements anstehen: Die IT Business Analysten des Frankfurter Systemhauses CBC ComputerBusinessCenter GmbH erarbeiten onsite mit der IT Abteilung vor Ort Strategien und Lösungen.

Die hochqualifizierten Fachleute sind Manager auf Zeit, die flexibel von den Kunden eingesetzt werden können. Ihre Spezialität: Mit minimalen Kosten und Ressourcen die aktuellen und künftigen Bedürfnisse der IT erfüllen. Am Anfang dieser Arbeit steht eine Ist-Analyse mit einfachen Fragen: Was funktioniert und was nicht? Wo wird zu viel oder zu wenig investiert?

Entscheidungen, die in der Vergangenheit sinnvoll waren, werden hierbei neu bedacht. Vor allem, wenn es darum geht, wenn Hard- und Software nicht mehr dem aktuellen Sicherheitsstand entsprechen oder ihre Leistungsfähigkeit nicht ausreicht – aber auch, wenn Prozesse und die Organisation der IT neu strukturiert werden sollen, findet CBC Interims IT eine Lösung. "Hierbei kommt es immer darauf an, das vorhandene Personal mit einzubeziehen und seine Fähigkeiten zu entwickeln", sagt Gregory Thurgood, Geschäftsführer von CBC. Nur so können Strategien nachhaltig umgesetzt werden. Die Experten von CBC sind zudem unabhängig und wertneutral, da sie keine historischen Wurzeln in den Unternehmen der Kunden haben und so objektive Empfehlungen geben können. Die Ergebnisse der CBC Interims IT werden anschließend zusammengefasst und mit dem System Engineering Team in einem Management Reports & Recommendations Bericht (MRR) dokumentiert. Das Ergebnis: Eine IT, die den Anforderungen des Unternehmens gewachsen ist und diese langfristig bewältigt.

CBC ComputerBusinessCenter GmbH
Telefon: 069/ 97377-174
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Katja Schaffer
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Quelle: Interims IT von CBC

Waste Treatment with JFE

One of the Groups biggest assets is the ability to connect these different areas of expertise. In the field of environmental technology, the JFE Group integrates waste treatment adroit, thereby turning waste into an important resource through gasification. With the JFE High- temperature Gasifying and Direct Melting Furnace System, the company offers one of the most advanced systems for the conversion of waste to energy (WtE). During the process of gasification, the facility gasifies waste and melts it at a high temperature in a single step. By the means of this achievement in waste treatment, it is possible to generate power and introduce energy into a district heating network at the same time. Our success in the fields of "energy from waste” (EfW) and "waste gasification” speaks for itself: Sinse 2003, the JFE Group has build ten facilities based on the JFE High- temperature gasifying and Direct Melting System.

JFE Engineering Europe GmbH
Takuya Shinagawa
Internet: http://www.jfe-steel.co.jp

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Takuya Shinagawa
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Quelle: Waste Treatment with JFE

Inca One in den Medien

Er empfahl in seiner Juli-Ausgabe Inca One (WKN: A1JM9P) zum Kauf. Nun fanden wir ein interessantes Video der Marketingfirma InvestmentPitch.com, die ebenfalls über Inca One und die Kaufempfehlung des renommierten Rohstoffexperten berichtet. Wir wollen das Video kurz zusammenfassen und später drauf verlinken.

Inca One kauft die Erzproduktion kleinerer Bergbaubetriebe in der südperuanischen Arequipa-Region auf, um daraus in seiner dortigen Verarbeitungsanlage 'Chala One' das darin enthaltene Gold zu gewinnen. Dies hat Vorteile für beide Seiten. Zum einen sparen sich die kleinen regionalen Minengesellschaften die Kosten für eine eigene Gesteinsmühle, oder den Transport zu weit entfernten Schmelzhütten und zum anderen können sie mit höheren Erträgen rechnen, da Inca One aufgrund effizienter Verarbeitungsverfahren für gewöhnlich mehr als 90 % des im Gestein enthaltenen Goldes gewinnen kann, während die Zulieferer selbst meist nicht einmal die Hälfte erschließen können.

Dieses Geschäftsmodell gefällt dem anerkannten Kenner Brien Lundin, der einen Vergleich mit Dynacor – die ebenfalls angekauftes Erz verarbeiten und damit Geld verdienen – anstellt. Dynacor hat in diesem Geschäftsbereich in den letzten drei Jahren einen durchschnittlichen Bruttogewinn von 265 USD pro Unze erzielt. Für Inca One bedeutet das bei einer konservativeren Annahme von "nur" 250 USD pro Unze könnten dem Unternehmen – bei einer Verarbeitungskapazität von 100 Tonnen pro Tag und Gehalten wie zuletzt ~ 24 g/t Gold – Bruttoerlöse von ca. 8,0 Mio. USD zufließen.

Laut dem Herausgeber des Gold-Newsletters sei Inca One mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von unter 10 Mio. CAD sehr günstig bewertet.

Weitere Unterstützung bekommt das Unternehmen von Seiten der Regierung. Diese duldet keine illegalen Bergbaubetreiber mehr. Um dieses Problem anzugehen ist der neue Hochkommissar für Bergbau-Formalisierung/Regulierung und ehemalige Armeegeneral Augusto Soto Castañola zuständig. Der ehemalige Armeegeneral Soto hat bereits erfolgreich einen Großangriff gegen die rund 40.000 illegale Bergbaubetriebe im Dschungel von Peru durchgeführt. Minencamps wurden niedergebrannt, Fahrzeuge, Bergbaumaschinen und gefährliche Chemikalien wurden vernichtet. Die neue Regel in Perus Bergbau ist recht simpel: Es dürfen den Mühlenprozeß nur Unternehmen mit formalen Genehmigungen durchführen, sonst drohen Gefängnisstrafen!

Inca One kann in ihrer 'Chala One'-Anlage derzeit täglich bis zu 25 Tonnen Gestein verarbeiten und das nach nordamerikanischen Standard. Bereits im Juni wurden zwei neue Kugelmühlen mit einer Kapazität von jeweils 50 Tonnen pro Tag erworben, die die derzeitigen Kreisläufe zukünftig ergänzen. Die erste Kugelmühle soll bis Ende September in den Aufbereitungskreislauf aufgenommen werden, während die zweite bis Jahresende installiert werden soll. Inca One beauftragte das Ingenieurbüro ED & ED Engineering Services SA, die in Peru ausgesprochene Experten für den Erzaufbereitungssektor mit Kapazitäten bis zu 300 Tonnen pro Tag sind. ED & EDs Ingenieure sind schon in Arequipa auf der Liegenschaft um eine Strategie für die Inbetriebnahme der neuen Anlage zu entwickeln, sowie den Auf- und Ausbau zu koordinieren und zu überwachen.

Finanziell sollte das für das Inca One kein Problem sein, da das Unternehmen erst kürzlich 5,5 Mio. CAD am Kapitalmarkt aufnehmen konnte. Im April konnte das Unternehmen einen Aktientausch mit Global Resources Investment Trust erfolgreich abschließen, was Inca One weitere ~1,32 Mio. CAD in die Kasse spült.

Neben der Kapazitätserweiterung der 'Chala One'-Anlge auf 100 Tonnen pro Tag, arbeitet das Unternehmen schon an der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und den Genehmigungsunterlagen für den nächsten Ausbauschritt auf 250 Tonnen pro Tag. Dadurch möchte Inca One den zukünftigen Erzaufbereitungsanforderungen der Region besser gerecht werden.

Und nun der Link zum InvestmentPitch Video.

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Quelle: Inca One in den Medien

SAP Business One Überseefrühstück am 20.11.13 für die Fashionbran

Die wOne consulting GmbH lädt am 20. November 2013 zu einem Überseefrühstück in ihre Geschäftsstelle in der Bremer Überseestadt ein.

Dort präsentiert sie Interessenten aus dem Fashionbereich "wOne retail for fashion", eine integrierte SAP-Lösung für den Sport-, Schuh- und Textilfachhandel auf der Basis von SAP Business One, der Software für mittelständische Unternehmen (unter Einbeziehung der beOne fashion-Lösung der Swisscom)

Die Ware kommt und die Kunden wissen vorher, was wann und wie. Sie planen direkt den Warenfluss in Ihre Filialen und in das Zentrallager. Bestände sind transparent, Warenwerte jederzeit verfügbar.

Die Verkaufsmitarbeiter verkaufen (über die integrierten Kassensysteme) und das Unternehmen sieht sofort, wie Abverkäufe und Lagerbestände harmonieren. Eine Nachfüllung der Fläche lässt sich direkt steuern. Die Nachorder können zeitgleich ausgelöst oder regelbasiert ausgeführt werden.

Das Unternehmen plant Aktionen und die Wareninformation, Preislisten und Bestände liegen vor. Es sieht den Erfolg seiner Aktion sofort im Überblick und im Detail.

Das Einbinden eines Webshops und die integrierte Bestandsführung sind kein Problem. Warenauslieferungen können sofort ausgelöst werden.

Die Ware fließt und der Unternehmer sieht seinen Kapitalfluss, real-time mit Forecast. Die Kosten und die Einnahmen sind jederzeit transparent und man weiß, woher sie kommen.

wOne consulting GmbH
Media-Beauftragter Röver, Michael
Telefon: 4951289696328
eMail: m.roever@wone-consulting.de
Internet: http://www.wone-consulting.de

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Quelle: SAP Business One Überseefrühstück am 20.11.13 für die Fashionbran

Im Schatten von Schlägel und Eisen – Die Familiensaga

BuchcoverEs gibt viele Bücher, die bekannte Großindustrielle und namhafte Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts zum Thema haben.
Der Wittener Autor, Jörg Krämer, geht einen anderen Weg.
In seinem Erstlingsroman "Im Schatten von Schlägel und Eisen" erzählt er die Geschichte der Familie Biel, einer armen Bergarbeiterfamilie, die Ende des 19. Jahrhunderts gelebt hat.
Der Leser begleitet die Familie über mehrere Jahrzehnte durch alle Höhen und Tiefen des Alltags.

Die Handlung spiegelt das Familienleben der Bergleute dieser Zeit wieder. Nur am Rande ist von der Arbeit der Männer die Rede.
Der Leser erlebt hautnah mit, wie schwer es zu dieser Zeit war acht Kinder groß zu ziehen, und dass man trotzdem glücklich sein konnte. Er erfährt von Werten, die vermittelt wurden, von denen man in der heutigen Zeit kaum noch etwas weiß.

Jörg Krämer hat den Roman aus den Aufzeichnungen seiner Großmutter, Hilde Niggetiet, entwickelt.
Die im Roman auftretenden Personen haben alle gelebt und sind die Vorfahren des Autors.
Zum Ende seiner Recherchen stellte Jörg Krämer (www.baerenhund-witten.de) fest, dass sein jetziger Arbeitsplatz, die JVA Bochum-Langendreer (die frühere Zeche Neu- Iserlohn), auch der Arbeitsplatz seines Ur-Ur- Großvaters, Johannes Biel, war.

Buchinfos:
368 S., Maße: 21,0 x 13,5 cm, Erzählende Literatur
ISBN: 978-3-95720-037-2

Über den Autor
Jörg Krämer, Autor und Taekwondoin, wurde 1966 in Witten, Deutschland, geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker und arbeitet als Betreuer im offenen Strafvollzug. Er lebt zusammen mit seiner Lebensgefährtin sowie mit fünf Kindern und einem Germanischen Bärenhund. Die Liebe zum Schreiben entdeckte er durch seinen Hund Odin, über dessen Rasse er ein eigenes Buch schrieb. Oft spielt in seinen Geschichten ein Germanischer Bärenhund mit.

JGW Aschke GmbH & Co. KG
Firmeninhaberin Olivia Aschke
Telefon: 02302/7075417
eMail: info@jgw-aschke.de
Internet: http://www.jgw-aschke.de

JGW Aschke GmbH & Co. KG
Pressearbeit Jörg Krämer
Telefon: 02302/7075417
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Quelle: Im Schatten von Schlägel und Eisen – Die Familiensaga

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