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7. Dezember 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Neu in der Stadt – so findet man schnell einen neuen Freundeskreis
Der häufigste Grund für einen Wohnortwechsel ist der Job. Jeder Dritte Deutsche wechselt seinen Wohnort aus beruflichen Gründen. Neben der Wohnungssuche und dem Umzug kommt die Suche nach einem neuen Bekannten- und Freundeskreis am neuen Wohnort. Dies ist oft nicht einfach, die passenden Leute zu finden, mit denen man sich versteht. Gleiche Interessen sind eine gute Basis um einen neuen Freundeskreis aufzubauen.
Hier hilft die Interessensbörse www.team-channel.de. Auf diesem Social Media Portal lassen sich schnell die richtigen Personen finden. Man trägt einfach seine Interessen ein und erhält eine Liste mit Gruppen, Personen, Vereinen und Teams, welche das gleiche Interesse teilen. Die Suche lässt sich auf eine Stadt und deren Umkreis verfeinern. Den Kontakt kann man ganz einfach mit einer Anfrage herstellen. Man kann auch selbst seine Interessen einstellen und erhält dann Anfragen.
Das Portal lässt sich vielseitig nutzen. So kann man in seiner Stadt ganz einfach eine Gruppe mit den eigenen Interessen finden. Die Auswahlmöglichkeit der Interessen ist riesig. Es stehen eine Vielzahl von Kategorien zur Auswahl, zum Beispiel der ganze Bereich der Freizeitgestaltung, Sport, Hobbies, Gesundheit & Wellness, Bildung & Wissen, Urlaub & Reisen, Autos, Computer, Essen, Haus & Garten, Kultur, Kunst, Lifestyle, Musik, Sammeln, Soziales Engagement, Spielen und vieles mehr. Fehlende Interessen können eingetragen werden.
Mit Team-channel lassen sich sehr einfach und schnell andere Personen mit den gleichen Hobbies finden. Wenn man an seinem neuen Wohnort zum Beispiel Leute sucht um nach Feierabend etwas Sport zu treiben, wie Laufen. So bekommt man auf der Interessensbörse www.team-channel.de schnell die passenden Kontakte.
4. Dezember 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Kupfer und Klimawandel
Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 ) besitzt auf seinem australischen Cloncurry-Projekt das bereits genehmigte Little Eva-Kupferprojekt. Mit dem finanzstarken Partner Sichuan Railway Investment Group dürfte die weitere Entwicklung des Projektes zügig voranschreiten.
Auch Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=294624) verfolgt ehrgeizig seine Pläne ehemals produzierende Minen in Mexiko wieder zu lukrativen Produktionsstätten zu machen. Mit den Einnahmen aus einer Fremderzverarbeitungsanlage finanziert Cyprium Mining unter anderem die Silber- und Kupfermine Potosi in Nordmexiko. Diese umfasst 684 Hektar Land und setzt sich aus vier benachbarten Konzessionen zusammen.
Kupfer sollte in der Zukunft einer der gefragtesten Rohstoffe sein. Denn das Industriemetall leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen schädliche Treibhausgase. Hier steht die Uhr immer noch auf fünf vor zwölf oder wie es Papst Franziskus ausgedrückt hatte " die Welt steht am Rande des Selbstmords". In Paris nun wollen die Vereinten Nationen einen historischen Nachfolgevertrag zum Kyoto-Protokoll aushandeln. Regenerative Energien wie etwa Windkraft und Solarenergie sind auf dem Vormarsch und benötigen viel Kupfer bei der Herstellung. Ebenso die umweltfreundlichen Elektroautos. Während in einem normalen Benzinauto rund 55 Pfund Kupfer verbaut werden, sind es in einem Hybridfahrzeug zirka 110 Pfund und in einem reinen Elektroauto bereits 165 Pfund Kupfer. Und für jedes Megawatt Windenergie beispielsweise werden 3,6 Tonnen Kupfer benötigt.
Das Konjunkturmetall sollte also gefragt bleiben beziehungsweise mehr Verwendung als bisher finden. Dies besonders auch unter dem Gesichtspunkt der weiter wachsenden Weltbevölkerung. Immer mehr Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern haben Zugang zu Elektrizität. Laut Bloomberg New Energy Finance werden zwischen heute und 2040 etwa zwei Drittel der gesamten Energieausgaben in erneuerbare Energien fließen, damit rund 8.000.000.000.000 US-Dollar.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir lediglich als Informationsquelle zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
JS Research Jörg Schulte eMail: info@js-research.de Internet: www.js-research.de
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4. Dezember 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Caledonia Mining und Klondex Mines erhöhen Edelmetallbestände
Caledonia Mining legt neue Ressourcenschätzung vor. Mit einer Steigerung seiner nachgewiesenen Goldressourcen um 19 % konnte der kanadisch-südafrikanische Edelmetallproduzent Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=293891 -) in dieser Woche aufwarten. Wie das in Toronto ansässige Unternehmen mitteilte, wurden im Bereich der sog. ‚AR South‘-Sektion der simbabwischen ‚Blanket‘-Goldmine, an der die Gesellschaft zu 49 % beteiligt ist, im Zuge eines sich über 6 Monate erstreckenden Diamantkernbohrprogramms unterhalb einer Tiefe von 750 m zusätzliche angezeigte (‚indicated‘) Ressourcen in einer Größenordnung von 222.000 Tonnen Erz festgestellt. Der dabei ermittelte Goldgehalt lag bei 4,9 Gramm pro Tonne Gestein. Zudem konnten in diesem Areal weitere 283.000 Tonnen an geschlussfolgerten (‚inferred‘) Ressourcen mit einem Durchschnittsgehalt von 4,03 Gramm Gold pro Tonne ermittelt werden.
Des Weiteren gelang in der sog. ‚Blanket‘-Sektion der Mine mit Hilfe von ebenfalls unterhalb eines Niveaus von 750 m durchgeführten Ergänzungsbohrungen eine Aufwertung eines Teils der bislang in diesem Areal lediglich als ‚geschlussfolgert‘ eingestuften Ressourcen. Konkret konnten in den dortigen Erzkörpern Nr. 1 und Nr. 2 sowie im sog. ‚Blanket Quartz Reef‘ weitere 254.700 Tonnen Gestein als ‚angezeigte‘ Ressourcen bestätigt werden, wobei ein Goldgehalt von durchschnittlich 5,83 Gramm pro Tonne registriert wurde.
Damit erhöhen sich die Reserven und ‚angezeigten‘ Ressourcen der ‚Blanket‘-Mine von bislang 3.472.000 Tonnen um weitere 476.750 Tonnen und die darin enthaltene Goldmenge um die bereits eingangs erwähnten 19 %. Auf Basis des letztjährigen Produktionsniveaus entspricht dies einer Verlängerung der voraussichtlichen Restbetriebsdauer der Mine um 2 zusätzliche Jahre.
"Dieses Hochstufung reflektiert den verstärkten Fokus des Unternehmens auf die Ressourcenentwicklung der ‚Blanket‘-Mine, derweil wir mit dem revidierten Investitionsplan voranschreiten, der die Produktionsniveaus ab 2016 steigern wird", bilanzierte Caledonias CEO Steve Curtis. Die Aufwertung stelle zudem eine signifikante Verbesserung des gesamten Konfidenzniveaus der ‚Blanket‘-Ressourcen dar. So habe sich durch die nun vorgelegten Ergebnisse das Verhältnis von ‚gemessenen und angezeigten‘ (‚measured & indicated‘) zu ‚geschlussfolgerten‘ (‚inferred‘) Ressourcen auf 62 % zu 38 % erhöht.
Caledonia werde weiterhin versuchen, die Lebensdauer der Mine durch verstärkte Explorationsaktivitäten und daraus resultierende Ressourcenergänzungen bzw. -hochstufungen sowohl im Bereich der eigentlichen ‚Blanket‘-Mine als auch auf deren Satelliten-Projekten zu verlängern, so Curtis abschließend.
Klondex Mines baut seine Edelmetallreserven um 19 % aus
444.488 Unzen Goldäquivalent – um diese Menge konnte der im US-Bundesstaat Nevada tätige kanadische Edelmetallproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – http://www.commoditytv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294628 -) in diesem Jahr seine Edelmetallreserven ausbauen. Unter Berücksichtigung des bereits erfolgten Abbaus entspricht dies einem Anstieg um 19 %.
Dabei entfielen 321.324 Unzen auf das ‚Fire Creek‘-Projekt, dessen Reserven um ca. 33 % ausgebaut werden konnten. Zugleich erhöhte sich auch deren prognostizierter Goldgehalt um etwa 3 % auf 1,34 Unzen pro Tonne Erz. Bei der ca. 160 km weiter nördlichen gelegenen ‚Midas‘-Mine gingen die Nettoreserven hingegen trotz einer höheren Tonnage um 7 % zurück, da die Goldgehalte etwas niedriger ausfielen als zunächst erwartet.
Insgesamt verfügt Klondex somit bei einem angenommenen Unzenpreis von 1.000,- USD für Gold und 15,83 USD für Silber derzeit über rund 386.600 Unzen an nachgewiesene bzw. wahrscheinliche Gold- sowie ca. 3,54 Mio. Unzen an entsprechenden Silberreserven, wobei 81 % der Goldreserven auf das ‚Fire Creek‘-Projekt und 93 % der Silberreserven auf die ‚Midas‘-Mine entfallen.
Brian Morris, der für Exploration zuständige Vizepräsident von Klondex, zeigte sich angesichts von nur 6 Monaten Bohrzeit auf ‚Fire Creek‘ besonders zufrieden mit den dort erzielten Ergebnissen: "‚Fire Creek‘ übertrifft weiterhin unsere Erwartungen, zumal wir nicht nur unsere gesamten nachgewiesenen und wahrscheinlichen Goldäquivalent-Unzen erhöht, sondern ebenso den Edelmetallgehalt verbessert haben." Da man zudem bislang nur 7 % der dortigen Landpositionen überprüfen konnte, gehe er davon aus, dass das Projekt auch weiterhin wachsen werde.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
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3. Dezember 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Die Rohstoff-Gurus reichen sich die Hand
Die schuldenfreie Pershing Gold (ISIN: US153022048 – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=293796 ), arbeitet an der Wiederbelebung der Relief-Canyon-Goldmine in Nevada und ist in einem der besten Goldgebiete tätig. Das Unternehmen ist nun auch an der US-amerikanischen Börse Nasdaq gelistet. Auch Ressourcenausweitungen und Bohrerfolge sind gegeben. Derzeit geht man bei Pershing von Ressourcen in Höhe von rund 800.000 Unzen Gold aus, hofft aber dies auf gut drei Millionen Unzen Gold zu erhöhen. In der vergangenen Zeit konnte Pershing einige große Gebiete hinzunehmen, so dass einem um den Explorationserfolg nicht bange sein muss.
Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036) produziert zwar seit längerem Gold in seiner San Francisco-Goldmine in Mexiko. 2014 waren es rund 120.000 Unzen. Jetzt legt das Management jedoch den Focus mehr auf die Entwicklung des Ana Paula-Goldprojekts. Dieses befindet sich entlang des goldträchtigen Guerrero-Goldgürtels in Mexikos Süden. Sollte der Goldpreis bis Mitte 2016 nicht deutlich steigen, wird Timmins zu Gunsten des Ana-Paula-Projekts vielleicht seine Aktivitäten in der San Francisco-Goldmine auf Eis legen. Die Entwicklung des Ana-Paula-Projekts kann dank der zugekauften Aufbereitungsanlage El Sauzal von Goldcorp zügig vorangehen, da keine neue Anlage gebaut werden muss.
Gold-Unternehmen mit guten Projekten, jedoch Problemen aufgrund von leeren Kassen oder geologischen und verarbeitungsabhängigen Schwierigkeiten dürften in London auf der Mines & Money-Konferenz versuchen neue Lösungen zu finden. Diese können technologischer Fortschritt und meist noch mehr Partner mit gut gefüllten Investmentkassen bieten. Daher dürfte auch ein großes Thema dieses Jahr Fusionen und Übernahmen sein – auch wenn die Gespräche zuerst einmal hinter verschlossenen Türen abgehalten werden.
Doch in London geht es auch um politische Gegebenheiten in den Abbauländern und ein Thema sind ebenfalls Frauen im Management der Bergbaugesellschaften. So dürfte etwa die neue Regierung in Kanada, die ja eher etwas härter mit den Bergbaugesellschaften umgehen könnte als die alte, einige Debatten bei den abendlichen Drinks wert sein.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir Ihnen lediglich als Informationsquelle zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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3. Dezember 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Silber gefragt wie nie
Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=294905 ), ein erfolgreich in Mexiko Silber produzierendes Unternehmen (in 2014 rund 7 Millionen Unzen Silber und 63.000 Unzen Gold), gab gerade eine Kapitalerhöhung in Form einer Marktplatzierung im Wert von bis zu 16,5 Millionen US-Dollar bekannt. Mit seit zehn Jahren steigenden Produktionszahlen ist Endeavour Silver auf dem Weg ein führender Silberproduzent zu werden. Der Nettoerlös aus der Platzierung und die vorhandenen Barressourcen sollen für weitere Explorationsbohrungen und für die weitere Erschließung des Terronera-Projektes verwendet werden.
So haben laut der US-Münzanstalt die Silbermünzabsätze schon jetzt fast ein Rekordhoch erreicht. Es scheint fast so als ob Silber im Vergleich zu Gold besonders gern nachgefragt wird. Im Oktober hatte beispielsweise China gemäß Daten der Zollbehörde rund 282 Tonnen Silber importiert. Das sind 36 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich. Die Einfuhrzahlen von 2014 wurden somit nach nur zehn Monaten mit 2678 Tonnen Silber übertroffen. Auch die Türkei hat in den ersten zehn Monaten 2015 bereits mehr Silber geordert als im Jahr zuvor. Grund dürfte die schwache türkische Währung sein, die zu mehr Silbereinkäufen führt.
Der Ausverkauf von Silbermünzen, nicht nur bei der US-Mint, sondern auch anderen Münzstätten, ist beispielslos. Weltweit wurden im dritten Quartal 2015 Silberanlagemünzen für 32,9 Millionen Euro verkauft, so GFMS Thomson Reuters. Das ist ein Allzeithoch. Gleichzeitig wird im globalen Markt für Silberpulver und Silberflocken für den Zeitraum von 2015 bis 2025 ein zweistelliges Wachstum erwartet. Ein Grund hierfür ist die wachsende Elektronikindustrie. Auch die Photovoltaik-Branche wird vermehrt Silber nachfragen.
Preislich sollte der kleine Bruder des Goldes in den nächsten Jahren, ebenso wie Silberproduzenten wie etwa Endeavour Silver profitieren.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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