Rye Patch kassiert wieder Förderzinsen und beginnt Bohrprogramm

Der in Nevada aktive kanadische Edelmetallexplorer Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=293131 -) hat im 3. Quartal für seine vom US-Silberproduzenten Coeur Mining genutzten Konzessionen im sog. ,Oreana‘-Trend 1.462.300 CAD bzw. 1.125.340 USD an Förderzinsen (,Royalties‘) erhalten.

Insgesamt nahm Rye Patch dieses Jahr bereits 4.802.300 CAD aus dem im Jahr 2013 mit Coeur geschlossenen Abkommen ein. Für das laufende Geschäftsjahr rechnete die Gesellschaft laut ihrem im Februar vorgelegten Budget "nur" mit vierteljährlichen Zahlungen von jeweils ca. 1,2 Mio. CAD.

Rye Patchs Finanzchef Tony Wood erklärte, das der Großteil der Erlöse in ihr risikoarmes ,Lincoln Hill‘-Entwicklungsprojekt fließe, das derzeit unter der Leitung des Nevada-Projektteams vorangetrieben wird. Ein kleinerer Anteil sei zudem für die beiden im ,Cortez‘-Goldtrend befindlichen Explorationsprojekte ,Garden Gate Pass‘ und ,Patty‘ veranschlagt, deren "potentieller Ertrag die Verfolgung wert sei", so Wood weiter.

Rye Patch hatte 2011 für rund 120.000,- USD Schürfrechte rund um Coeurs ‚Rochester'-Mine erworben, nachdem der US-Silberproduzent es zuvor versäumt hatte, rechtzeitig die jährlich fällige Verwaltungsgebühr zu entrichten. Ein daraufhin entbrannter Rechtstreit konnte schließlich im Juni 2013 außergerichtlich beigelegt werden. Dabei erhielt Rye Patch neben einer Einmalzahlung von 10 Mio. USD auch die Förderzinsrechte für 3,4 % des Nettoschmelzerlöses von 39,4 Mio. Unzen Silberäquivalent aus der Mine zugesprochen.

Weiter gab das Unternehmen bekannt, dass man bis zum 30. September 2015 im Rahmen des am 29. April 2015 bekanntgegeben ,Normal Course Issuer Bid‘-Programm (Aktienrückkauf- oder Share Buy Back Programm) bereits rund 1,7 Mio. Aktien zurückgekauft und entwertet hat. Rye Patch kann bis zu 7,3 Mio. Aktien zurückkaufen, was 5 % der ausstehenden Aktien per 1. Mai 2015 entspricht und dafür bis zu 10 % der Quartalseinnahmen von Coeur aufwenden.

Auch die Bohrprogramme laufen weiter. So gab das Unternehmen den Beginn der Bohrarbeiten auf ihrem 100 % eigenem Projekt ,Gold Ridge‘ bekannt, das sich innerhalb der umfangreichen Gold- und Silberlagerstätte ‚Lincoln Hill' befindet.

Das ,Gold Ridge‘-Projekt liegt 1,5 km westlich der Gold- und Silberressource ,Lincoln Hill‘. Frühere Bohrungen zeigen eine Gold- und Silbervererzung nahe der Oberfläche, die sich über 6 km in einer Nord-Süd-Richtung verfolgen lässt. Wie bereits letztes Jahr am 15. September bekannt gegeben wurde, steht die Gold- und Silbervererzung in Verbindung mit einer Nord-Süd orientierten Antiklinale und einer flachwinkeligen Verwerfungszone. Die früher niedergebrachten Bohrungen im Nordteil der Anomalie lieferten signifikante Bohrabschnitte, in denen unter Anderem 0,67 g/t Au und 28,5 g/t Ag (1,24 g/t AuÄq.) über 19,8 m sowie 1,3 g/t Au und 12,2 g/t Ag (1,54 g/t AuÄq) über 10,7 m geschnitten wurden.

Das nun angelaufene und vom Landverwaltungsamt (,Bureau of Land Management‘) genehmigte Bohrprogramm umfasst 12 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von rund 1.525 m. Ein größerer und umfassenderer Plan des Unternehmen ist sogenannte ‚In-Fill-Bohrungen' (Bohrungen in engeren Abständen) nieder zu bringen und Großproben von der Gold- Silberlagerstätte ,Lincoln Hill‘ zu entnehmen. ‚In-Fill'- und Explorationsbohrungen sollen aber auch auf ,Gold Ridge‘ und ,Independence Hill‘ niedergebracht werden, was für einen anhaltenden Nachrichtenfluss sorgen sollte.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Prostitution und Sorgerecht: ein Fall der Kurtz Detektei Bielefeld

Kurtz Detektei Bielefeld und OstwestfalenAls alleinerziehende Mutter hat Frau es nicht leicht – keine Frage. Man muss "den Haushalt schmeißen", den Lebensunterhalt verdienen und ein Kind großziehen – und das alles ohne die Hilfe eines Partners. Die meisten Mütter gehen mit dieser Situation bewundernswert souverän um, andere kämpfen sich gegen alle Widrigkeiten durch und lassen nichts auf ihr Kind kommen, wieder andere sind dem Druck nicht gewachsen und suchen sich Hilfe, und dann gibt es noch jene, die zu kindeswohlgefährdenden Mitteln greifen. Um letztere geht es in diesem Fall der Kurtz Detektei Bielefeld und Ostwestfalen.

Ist die Enkelin bei ihrer Mutter gut aufgehoben?

Die Auftraggeber unserer Detektive aus Bielefeld, das Ehepaar Jennecke, hat eine vierjährige Enkelin. Sie ist die Tochter ihres früh verstorbenen Sohns und dessen vorletzter Lebensgefährtin. Zu seinen Lebzeiten hatte der Sohn das geteilte Sorgerecht inne und sah seine Tochter regelmäßig an 4-5 Tagen innerhalb von zwei Wochen. Nach seinem Tod ging das alleinige Sorgerecht auf die Mutter der Enkelin über, nämlich auf Frau Holst. Das Verhältnis zwischen dieser Frau Holst und den Jenneckes war nie gut gewesen, und so sieht das Ehepaar seine Enkelin heute nur noch selten. Aus ihren Herzen sei die Kleine deshalb aber keineswegs verschwunden, versichert Frau Jennecke unseren Bielefelder Privatdetektiven unter Tränen.

Seit jeher machen sich die Eheleute Sorgen, dass das Kind bei seiner Mutter nicht gut aufgehoben sein könnte. Ohne Beweise jedoch, so erklärte es ihnen ihr Anwalt für Familienrecht, würden sie keine Chance haben, einen Richter von einer Änderung der Sorgerechtsbestimmung zu überzeugen. Außerdem stehe zu befürchten, dass man das Verhältnis zwischen Kindesmutter und Großeltern endgültig zerrütten könnte, wenn man aufgrund einer vagen Befürchtung für Unruhe sorgte.

Anonymer Anrufer erschüttert die Großeltern

Lange Zeit hielten die Jenneckes unruhigen Gewissens still, bis sie eines Tages den anonymen Anruf eines, laut eigener Aussage, Nachbarn von Frau Holst erhalten und daraufhin unsere Privatdetektive in Bielefeld einschalten. Denn der Anrufer berichtet davon, dass man in der Wohnung von Frau Holst Sex für Geld bekomme, ihn die ständigen Freier aufregten und dass man doch wegen der Tochter etwas dagegen unternehmen müsse. Da er den Sohn der Jenneckes gekannt habe und lose mit ihm befreundet gewesen sei, wolle er sich nun an die Eheleute wenden.

Das Paar ist natürlich erschüttert über die Hinweise des anonymen Anrufers und überlegt, was zu tun ist. Strafanzeige bei der Polizei? Dort würde man wohl kaum in einer familienrechtlichen Sache tätig werden und ernsthafte Ermittlungen anstellen. Prostitution an sich ist schließlich nicht illegal, auch wenn es sicherlich interessant wäre zu erfahren, was der Wohnungseigentümer von dem mutmaßlichen Treiben der Zielperson unserer Detektive in Bielefeld halten würde (Stichwort: Wohnungsprostitution). Ihr Anwalt stimmt den Jenneckes bei der Äußerung dieser Bedenken zu und rät ihnen nach Rücksprache mit der Einsatzkoordination der Kurtz Detektei Bielefeld und Ostwestfalen zur Beauftragung unserer Detektive.

Internetrecherche zur mutmaßlichen Prostituierten

Der erste Ermittlungsschritt ist ein Abgleich mit befreundeten Kollegen von der Polizei, ob es zu Frau Holst oder zur ihrer Wohnadresse bereits Vorkommnisse gegeben hat, die auf professionelle sexuelle Dienste hinweisen könnten. Da dem nicht so ist und es wie zu erwarten auch keine Gewerbeanmeldung gibt, erfolgt im zweiten Schritt eine Onlinerecherche unserer Bielefelder Detektive. Hierbei wird zum Thema Prostitution im Zusammenhang mit der Adresse der Zielperson gesucht. Sonderlich ergiebig stellt sich diese Recherche nicht dar, doch es kann zumindest ein interessanter Hinweis entdeckt werden: In einem Forum, das zum Erfahrungsaustausch von Freiern über die Qualitäten und Preise von Prostituierten dient, findet die Zieladresse eine Erwähnung. Dort gebe es eine Frau, die allein und privat (also ohne Zuhälter) ihre Dienste zu relativ günstigen Konditionen anbiete. Der Verfasser des betreffenden Beitrags schreibt, er habe diesen Tipp von einem Freund erhalten und sich "die Sache" einmal angeschaut. Allerdings sei er wenig begeistert gewesen vom Aussehen der Dame und die mangelnde Sauberkeit in der Wohnung habe ihn abgeschreckt, weshalb er unverrichteter Dinge wieder seiner Wege ging.

Während der Recherche unserer Privatdetektive aus Bielefeld wird nicht bekannt, über welche Kontaktdaten ein Treffen mit der Dame verabredet werden kann.

Observation unserer Bielefelder Detektive: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen

Die Einsatzleitung der Kurtz Detektei Bielefeld und Ostwestfalen beschließt, die Wohnadresse mit einem Detektiv zu observieren, um festzustellen, ob hier tatsächlich Männer ein- und ausgehen. Diese Dienstanweisung beruht auf der Hoffnung, dass nicht nur alle paar Tage einmal jemand vorbeikommen würde, sondern dass reger Kundenverkehr herrscht. Denn mehrtägige oder gar -wöchige Observationen würden das Budget der Jenneckes allzu sehr strapazieren. Aufgrund der Aussage des anonymen Anrufers, dass es ständig Freier gebe, scheint die Hoffnung unserer Ermittler berechtigt.

Allerdings stellt sich vor Observationsbeginn ein weiteres Problem: Beim Wohnobjekt handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus. Um bestimmen zu können, welche das Haus betretenden Personen Anwohner sind und welche nicht, müsste man alle männlichen Bewohner identifizieren können. Dies wird mit einer aufwendigen und legendierten Vorrecherche innerhalb einer Woche gewährleistet. Zum Observationsstart gibt es nur noch einen nicht identifizierten männlichen Hausbewohner (dieser befindet sich laut Nachbarn im Urlaub), womit die Fehlerquote minimiert werden kann.

Zahlreiche unbekannte männliche Personen

Seine Observationsposition wählt unser Privatdetektiv aus Bielefeld so, dass er mit seinem Teleobjektiv erkennen kann, welche Klingel ankommende Hausbesucher jeweils betätigen. Im Laufe von drei Schichten an aufeinanderfolgenden Tagen, jeweils von 11:00 vormittags bis 01:00-03:00 nachts (je nachdem, wann das Licht in der Zielwohnung erlischt), dokumentieren die beiden sich abwechselnden Observanten insgesamt 13 männliche Personen, die bei Frau Holst klingeln, das Objekt betreten und nicht im Haus wohnen. Drei davon bleiben lediglich für wenige Minuten, bei neun weiteren beträgt die Verweildauer zwischen 15 Minuten und vier Stunden, und einer verbringt offenbar die gesamte Nacht vor Ort. Zusätzlich gibt es vier Personen, die klingeln, das Haus aber nicht betreten (dreimal ist zuvor bereits eine andere Person hineingegangen und noch nicht wieder hinausgekommen).

Außerdem fällt auf, dass Frau Holst während der Observationen keiner Erwerbstätigkeit außerhalb der Wohnung nachgeht und dass die Tochter für unsere Bielefelder Detektive nicht ein einziges Mal zu sehen ist. Die Zielperson selbst wird lediglich einmal außerhalb des Zielobjekts beobachtet, nämlich bei der Erledigung von Einkäufen, und diverse weitere Male beim Rauchen am offenen Fenster. Meist trägt sie dabei einen leichten Morgenmantel, der durchaus als Erotikbekleidung dienen könnte.

Unsere Detektive aus Bielefeld geben sich als Freier aus

Die obigen Erkenntnisse aus der Observation der Kurtz Detektei Bielefeld und Ostwestfalen sind bereits ziemlich eindeutig. Doch in Ansprache mit den Jenneckes und deren Anwalt wird noch eine weitere Ermittlungsmaßnahme ergriffen: Unter der Legende, sexuelle Dienste bei Frau Holst zu suchen, sollen im Abstand von wenigen Tagen zwei Detektive ihre Wohnung aufsuchen. Beiden macht sie eindeutige Angebote, die unsere Bielefelder Privatdetektive selbstverständlich nach einigem Verhandeln und Nachfragen ablehnen. Die Abfrage der Dienste und Konditionen dient zur Sammlung weiterer Informationen und zur Bestätigung der Verdachtsmomente. Beiden Ermittlern fällt die mangelnde Sauberkeit der Wohnung ins Auge.

Einer bekommt die Tochter zu Gesicht, als sie gerade mit einem Plüschtier durch den Flur läuft. Sie grüßt den Detektiv und wird anschließend von ihrer Mutter in ihr Zimmer geschickt. Da die Enkelin der Jenneckes augenscheinlich nicht einmal in die Kita gebracht wird, muss sie hier regelmäßigen Kontakt zu den Freiern ihrer Mutter haben. Wie viel sie von den Sexualakten mitbekommt, kann nur gemutmaßt werden. In jedem Falle liegt aber eine erhebliche Verletzung der Sorgfaltspflicht vor, weshalb die Jenneckes im Anschluss an die nun abgeschlossenen Ermittlungen der Kurtz Detektei Bielefeld und Ostwestfalen versuchen werden, mithilfe ihres Anwalts das Sorgerecht für ihre Enkelin zu erwirken. Ob das gelingen wird, lässt sich zwar weiterhin nicht mit Sicherheit sagen, zumindest aber dürfte das Jugendamt künftig scharfe Kontrollen durchführen.

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

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Quelle: Prostitution und Sorgerecht: ein Fall der Kurtz Detektei Bielefeld

Vermögensermittlung der Aaden Detektei Köln zu einer Erbschaft | Teil 2

Aaden Detektei KölnIn Teil 1 dieses Artikels erhielten Sie Hintergrundinformationen zu den Ermittlungen der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln in diesem Fall sowie eine Schilderung der ersten Schritte unserer Recherche. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Angelegenheit ausgegangen ist.

Treffen mit dem verdächtigten Steuerberater

Beim Steuerberater und seiner Ehefrau wurde unser Detektiv aus Köln sehr freundlich und offenbar ohne Vorbehalte oder Gewissensbisse aufgenommen. Die Frau gab an, mit Frau Anders befreundet gewesen zu sein und deshalb habe ihr Mann der Verstorbenen bei ihren Steuerangelegenheiten geholfen. Das habe ungefähr 2011 begonnen. Der Steuerberater bestätigte, dass sich aus den vergangenen Steuererklärungen durchaus ein beachtliches früheres Vermögen der Verstorbenen ablesen ließ. Allerdings sei davon kaum noch etwas übrig gewesen, als er 2011 zum ersten Mal Einblick erhielt. Von einem Konto im Benelux habe Frau Anders zwar ein paar Mal gesprochen, doch dort war laut Aussage des Steuerberaters "zu meinen Zeiten" nichts mehr übrig gewesen.

Ihren Job habe Frau Anders bereits vor Jahren verloren und somit kein eigenes Einkommen mehr bezogen. Durch unseren Kölner Privatdetektiv nach dem Grund für die erhebliche Vermögensreduktion befragt, erwähnte der Steuerberater offenkundige psychische Probleme bei Frau Anders. Sie habe sich häufig paranoid verhalten, zu spontanen Wutausbrüchen geneigt und sei völlig unverantwortlich mit ihren Finanzmitteln umgegangen, unter anderem habe sie Unsummen in ein "legales" Schneeballsystem investiert (Steuerberater: "Dummenfang") und fast die gesamte Investition verloren. Auch deutete er ein Alkoholproblem an, wollte diese Bemerkung aber nicht weiter ausführen, da er Frau Anders nicht so genau gekannt habe – diese Fragen müsse seine Frau beantworten. Diese jedoch war während des Aufenthalts unseres Privatermittlers aus Köln zur Arbeit gefahren.

Treffen mit dem ehemaligen Arbeitgeber

Ein Ermittler der Aaden Detektei Köln suchte den ehemaligen Arbeitgeber von Frau Anders auf. Als er ihm eröffnete, um wen sich das Gespräch drehen sollte, seufzte der Unternehmer und bat den Detektiv in sein Büro. Frau Anders habe viele Jahre für ihn gearbeitet, doch irgendwann änderte sich ihr Verhalten so stark – sie wurde beleidigend gegenüber ihm, den Kollegen und den Kunden – , dass er sie nicht mehr beschäftigen konnte, ohne den Ruf seines Unternehmens zu gefährden. Außerdem seien ständig dubiose männliche Personen im Betrieb aufgetaucht, um sie abzuholen. Die meisten habe Frau Anders zur Begrüßung auf den Mund geküsst.

Als der Arbeitgeber ihr die Kündigung ausgesprochen hatte, drohte sie ihm, zahllose "aus der Luft gegriffene" Vorwürfe publik zu machen, so berichtete er unserem Kölner Detektiv. Man habe sich sogar vor Gericht wiedergesehen, doch die Verhandlung sei nach nicht einmal fünf Minuten zu Ende gewesen. Frau Anders habe offensichtlich psychische Probleme gehabt und dem Richter sei das nicht entgangen. Welche Probleme das genau waren und woraus die Vorwürfe gegen ihn bestanden, darüber hielt sich der Unternehmer äußerst bedeckt – ganz offensichtlich war ihm das Thema sehr unangenehm.

Weitere Kontaktperson eröffnet neue Perspektiven

Die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln recherchierte die Kontaktdaten einer weiteren Person, mit der sich Frau Anders laut ihrem Terminkalender sehr regelmäßig getroffen hatte. Bereitwillig willigte diese Person in ein Treffen ein und teilte mit, dass sie die engste und zuletzt vermutlich einzige Freundin der Verstorbenen gewesen sei. Niemand anderes habe Frau Anders in den letzten Jahren noch dauerhaft ertragen können, da sie "ständig austickte" und sehr verletzend werden konnte. Außerdem drehten sich die Gespräche fast immer nur um Sex und seien sehr anzüglich gewesen. Aus dem Gespräch mit dieser Freundin sollten sich einige Hinweise entscheidende Hinweise für unsere Privatdetektive ergeben, aus denen sich die bisher ermittelten Puzzleteile zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammenfügen ließen.

Finanzierung des schwesterlichen "Luxus-Anwesens"

Zunächst klärte die Freundin unseren Detektiv aus Köln darüber auf, dass Frau Bungerts Schwester zu keinem Zeitpunkt übermäßig vermögend gewesen sei und dass sie sich mit ihrem Mann beim Hausbau eindeutig übernommen habe. Das wisse sie, da die Schwester tatsächlich – wie von Frau Bungert vermutet – regelmäßig Geld von der Mutter erbeten hatte, doch diese habe ihr bis auf ein einziges Mal nichts geben können, da sie "mit sich selbst zu beschäftigt war". Bei diesem einen Mal sei durch eine Schenkung von rund 15.000 € die Zwangsversteigerung des bekannten Anwesens abgewendet worden – allerdings lange vor Frau Anders' Tod. Hauskauf und Kredit wurden unmittelbar vor dem Zusammenbruch der Immobilienblase im Sommer 2007 abgeschlossen. Das habe dazu geführt, dass alle Vorab-Kalkulationen hinfällig geworden waren, man sich aber weiterhin an nun überteuerte Festverträge gebunden sah.

Promiskuität und Drogensucht

Der Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln fragte die Freundin, ob sie wisse, wie all das ehemals vorhandene Geld der Verstorbenen verschwunden war. Zwar war sie sich nicht sicher, doch sie denke, dass es eine Kombination aus schlechten Investitionen ("Luftblasen-Träume"), falscher Männerwahl und Alkohol- und Drogensucht gewesen sei. Der Ermittler, dem zumindest die letzte Information gänzlich neu war, bat um weitere Erläuterungen: Frau Anders habe Anzeichen einer Sexsucht gezeigt und ständig mit unterschiedlichen Männern geschlafen, die sie dann auch noch aushielt, sodass allein diese "Männer-Geschichten" viel Geld geschluckt haben müssen.

Durch "einen dieser Kerle" sei sie auf die Drogenschiene geraten und über Crack zu Crystal Meth abgerutscht, außerdem habe sie schon immer Probleme mit Alkohol gehabt, Schlaftabletten konsumiert und zur Bekämpfung ihrer Angstzustände, die durch den Drogenkonsum entstanden waren, außerdem noch Psychopharmaka "eingeworfen wie Smarties". Mehrere Klinikaufenthalte hätten keinerlei Besserung bewirkt. Im Anschluss an das Gespräch recherchierte die Aaden Detektei Köln, ob es solche Aufenthalte tatsächlich gegeben hatte. Dass dies bestätigt werden konnte, untermauerte die Glaubwürdigkeit der Aussagen der befragten Freundin.

Hirngespinste und Bußgelder

Weiter berichtete sie, es seien stets Unmengen leerer Flaschen in der Wohnung von Frau Anders gewesen. Das vorzeitige Ableben der Verstorbenen mit Anfang 50 führte die Befragte direkt auf ihr Suchtverhalten zurück: "Das hat sie ruiniert!" Außerdem seien ihre Alkohol- und Drogenprobleme mit Sicherheit der Grund für den Verlust ihres Jobs gewesen. Auch habe Frau Anders im Nachhinein mehrfach behauptet, von ihrem Chef sexuell belästigt worden zu sein – was der Grund dafür sein könnte, dass sich dieser im Gespräch mit unserem Kölner Wirtschaftsdetektiv so bedeckt gehalten hatte. Diese Behauptungen bezeichnete die Befragte als "Hirngespinste".

Geld in den Benelux-Staaten hatte es laut der Freundin tatsächlich gegeben, nämlich in Luxemburg. Durch Abhebungen sei allerdings schon längst alles aufgebraucht gewesen, als Frau Anders verstarb. Mehrfach musste sie hohe Bußgelder für Fahrten unter Alkohol und/oder ohne Führerschein bezahlen – auch diese Aussage konnte die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln in der Nachrecherche bestätigen.

Einstellung der Ermittlungen aus Gründen der Pietät

Bei diesem Ermittlungsstand kam es zu einem Treffen zwischen Frau Bungert und den Aaden Detektiven Köln, um die Auftraggeberin über die bisherigen Erkenntnisse zu informieren und ihr weitere Möglichkeiten der Recherche aufzuzeigen. Sie stellte einige Fragen und erbat sich anschließend ein wenig Bedenkzeit, um sich darüber im Klaren zu werden, wie sie mit den bisherigen Ergebnissen umgehen solle.

Am nächsten Tag rief sie bei der Aaden Detektei Köln an und teilte mit, dass sie den Ermittlern für die ausgeführten Tätigkeiten danke, allerdings nicht mehr tiefer graben lassen wolle, da sie ihre Mutter dann doch lieber so in Erinnerung behalten möchte, wie sie die Verstorbene aus ihrer Kindheit kannte. Frau Bungert befürchtete weitere unschöne Enthüllungen, die vermutlich keinen Nutzen im Sinne eines Vermögenszuwachses gezeigt hätten, durch die man aber weitere Kratzer am Bild der Verstorbenen befürchten musste.

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
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Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
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Quelle: Vermögensermittlung der Aaden Detektei Köln zu einer Erbschaft | Teil 2

Über Verhaltensanalyse: Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg

Kurtz Detektei Potsdam und BrandenburgFür das Format "M19 – das lange Interview" des Radiosenders Mephisto 97.6 unterhielt sich Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg, eine Stunde lang mit Chefredakteurin Paula Drope über den Detektivberuf. Im zweiten Teil geht es um Lügenerkennung und Verhaltensanalyse durch unsere Privatdetektive in Potsdam. Den ersten Teil über typische Detektiv-Klischees finden Sie hier.

Lügenerkennung | Verhaltensanalyse

Paula Drope: "Sie übernehmen wirklich ganz viele verschiedene Aufträge. Sie haben bereits gesagt, Wirtschaft ist dabei, aber auch der klassische Fall von Ehebruch, und ganz spannend fand ich, dass sie mit Lügenerkennung und Verhaltensanalyse arbeiten. Wie kann ich mir das denn vorstellen?"

Patrick Kurtz: "Das taucht in der Detektiv-Praxis relativ wenig auf. Es handelt sich um ein Angebot der Detektei Kurtz, das wenig genutzt wird, basierend auf den Erkenntnissen von Prof. Dr. Paul Ekman. Das ist ein amerikanischer Anthropologe, der in den 70er Jahren ein Verfahren entwickelt hat, mit dem man über Mikroausdrücke erkennen kann, welche Emotionen hinter bestimmten Aussagen stecken, und daran lässt sich wiederum der Wahrheitsgehalt relativ treffsicher ablesen, wenn man darin geübt ist. Man muss die Methode am besten täglich üben mit einem Trainingsprogramm, das er herausgegeben hat, und wenn man das wirklich drauf hat, dann kann man auch ziemlich treffsicher feststellen, ob jemand lügt oder nicht."

Anwendungstraining in der Lügenerkennung

Paula Drope: "Wenn das gar nicht so häufig genutzt wird, trainieren Sie trotzdem jeden Tag?"

Patrick Kurtz: "Ich habe mal mehr trainiert, muss ich sagen. Täglich mache ich es nicht mehr, aber wöchentlich."

Paula Drope: "Wie sieht denn das Training aus? Muss dann die Sekretärin aus Ihrem Detektivbüro in Potsdam vorbeikommen und Ihnen ein paar Lügengeschichten erzählen?"

Patrick Kurtz: "Nein, das Training mache ich größtenteils mit besagtem Tool von Prof. Dr. Paul Ekman. Genauer: Es gibt zwei Tools von ihm, mit denen man immer abwechselnd und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten trainiert. Ich mache das mittlerweile mit der höchsten Geschwindigkeit, was auch wichtig ist, um Mikroausdrücke in der Realität treffsicher feststellen zu können, und natürlich wenn ich auf Leute treffe, mit denen ich mich unterhalte, spiele ich das auch mitunter im Kopf durch. Ich muss mich nur immer wieder daran erinnern. Es ist kein Automatismus, der einsetzt, wenn ich mich mit jemanden unterhalte: Lügt er oder nicht? Da muss ich mich schon dran erinnern."

Bilder von Paul Ekman (siehe Quell-Website): Unterschied zwischen echtem Lächeln (links) und falschem Lächeln (rechts). Mundwinkel und Wangen sind annähernd gleich, doch nur links ist der Ringmuskel um die Augen aktiviert, wodruch das Lächeln "echt" wird. Ein Beispiel: Kennen Sie die Sendung "Die Höhle der Löwen"? Achten Sie einmal auf das Lächeln von Lencke Steiner, wenn Sie einen Deal ablehnt. Die Mundwinkel bewegen sich, doch der Ringmuskel um die Augen bleibt starr. Eine willentliche Aktivierung des Ringmuskels ist laut Meinung einschlägiger Experten nur bei tatsächlich empfundener Freude oder kurzzeitig beim Gedanken an Freude möglich.

Analyse von Mikroausdrücken durch Detektiv-Observation?

Paula Drope: "Setzen Sie sich demjenigen, den sie dann durchschauen wollen, einfach gegenüber, so wie wir uns jetzt gegenübersitzen, und stellen da Fragen, oder funktioniert das über so eine Art Detektiv-Observation, sodass der das gar nicht merkt?"

Patrick Kurtz: "Wenn wir Videoaufnahmen von demjenigen haben, dann muss man ihm natürlich nicht direkt gegenübersitzen. Dann geht das auch so mit der Analyse der Videodatei. Wenn wir allerdings, was der Normalfall wäre, den Wahrheitsgehalt komplexer Hergänge feststellen sollen, dann würde das schon im direkten Interview Kopf an Kopf geschehen (Befragung) – ebenfalls mit Videounterstützung, damit man die Erkenntnisse hinterher auch belegen kann."

Paula Drope: "Wie zielsicher ist denn das, was würden Sie sagen?"

Patrick Kurtz: "Schwierig zu sagen. Ich meine, 95 % mindestens, wenn man Videotechnik dabei hat."

Paula Drope: "Das ist eine ganze Menge, würde ich sagen."

Patrick Kurtz: "Die Methode ist in den USA anerkannt und dient in vielen amerikanischen Bundesstaaten als Beweismittel, in Deutschland leider noch nicht, aber das kommt vielleicht noch."

Musik von Detektiven | ein Mitarbeiter-Song

Paula Drope: "Ich will noch mal zurück zu dem Hinterzimmer-Klischee in schwarz-weiß. Ich komme davon nicht los, es tut mir sehr leid. Haben Sie eigentlich manchmal auch so eine Erzählerstimme im Kopf, die dann, wie man das aus den Fernsehkrimis über Detektive kennt, Ihre eigene Geschichte noch einmal miterzählt?"

Patrick Kurtz (lacht): "Nein, nein."

Paula Drope: "Okay! Da kann man nichts machen. Bevor wir weiter über den Beruf des Privatdetektivs sprechen, ganz ohne Erzählerstimme im Kopf, und vor allem darüber, wie Sie dazu gekommen sind, Privatdetektiv zu werden, spielen wir erst einmal Ihren ersten Musikwunsch. Sie haben sich "Ocean" von Sap & Saucy gewünscht, warum unbedingt dieses Lied?"

Patrick Kurtz: "Weil der Sänger und Gitarrist bzw. auch Songwriter dieser Band einer meiner Mitarbeiter ist, dazu einer meiner ältesten und besten Freunde. Ich habe früher selbst mit zwei Mitgliedern dieser Band zusammengespielt. Mit 18 oder 19 muss das gewesen sein bzw. mit dem Gitarristen und Sänger auch schon vorher, und ich finde, das ist ein ganz hervorragendes Album, das nicht besonders viel Publicity bekommen hat und die gebe ich dann gerne ein bisschen an dieser Stelle."

Paula Drope: "Also Musik von einem Detektiv in Potsdam: "Ocean" von Sap & Saucy."

Das Lange Interview über Detektive – Teil 2.2

Mit dem nächsten Teil geht es in Kürze weiter.

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https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/10/26/ueber-verhaltensanalyse-patrick-kurtz-inhaber-der-kurtz-detektei-potsdam-im-langen-interview-teil-2-1/

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Quelle: Über Verhaltensanalyse: Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg

Vermögensermittlung der Aaden Detektei Köln zu einer Erbschaft

Aaden Detektei KölnVerschwiegenes Erbe?

Frau Bungert (alle Namen geändert), Auftraggeberin der Aaden Detektei Köln, hatte geerbt – das klingt soweit nicht verkehrt. Allerdings war ihre Mutter, Frau Anders, verstorben, was die Sache deutlich relativierte. Allerdings Nummer 2: Mutter und Tochter hatten sich bereits vor Jahrzehnten zerstritten und pflegten kein richtiges Verhältnis mehr miteinander, weswegen der Tod ihrer Mutter sicherlich kein freudiges Ereignis für Frau Bungert war, ihre Welt aber auch nicht zusammenbrach. Allerdings Nummer 3: Obwohl Frau Bungert ihre Mutter seit jeher für einigermaßen vermögend gehalten hatte, betrug die Erbmasse, die sich die Auftraggeberin der Aaden Detektive Köln mit ihrer Schwester teilte, ledig wenige hundert Euro.

Diesen Umstand konnte sich Frau Bungert nicht recht erklären, zumal ihre Schwester ein beachtliches Anwesen besaß – der Verdacht: Hatte Mutter das Erbe schon vor ihrem Tod nach und nach an das Lieblingskind vermacht, ohne die ungeliebte Tochter zu informieren? Frau Bungert beauftragte die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln mit der Vermögensermittlung zu ihrer verstorbenen Mutter und zur Hintergrundrecherche der Lebensverhältnisse.

Vorermittlungen der Aaden Detektive Köln | Schritt 1: Auflistung der bekannten Informationen

In den Vorermittlungen trugen unsere Privatdetektive aus Köln gemeinsam mit Frau Bungert zunächst die bekannten Informationen zusammen:
– Frau Anders (die Mutter der Auftraggeberin unserer Kölner Detektive) ging seit Jahr und Tag einer geregelten Erwerbstätigkeit nach, für die sie laut Markt einen Netto-Lohn von ca. 2.000-2.800 € beziehen musste.
– Frau Anders hatte von ihren eigenen Eltern, also den Großeltern von Frau Bungert, amtlich dokumentiert über 50.000 € geerbt. Diese Erbschaft musste vor ungefähr sieben Jahren ausgezahlt worden sein.
– Zwei Jahre zuvor hatten sich Frau Anders und ihr damaliger Mann scheiden lassen, woraufhin Frau Anders über einen Zeitraum von 48 Monaten anteilig für das gemeinsame Haus ausbezahlt wurde. Die genaue Auszahlungshöhe war zwar nicht bekannt, doch anhand des Immobilienmarktes zu dieser Zeit muss der Gesamtwert des Grundstücks bei 350.000-400.000 € gelegen haben.
– Die Schwester von Frau Bungert lebte seit wenigen Jahren in einem luxuriösen Haus mit großem Grundstück, obwohl sowohl sie als auch ihr Ehemann Angestellte in Berufen waren, bei denen laut Markt nicht mit einem Netto-Einkommen von über 2.000 € zu rechnen war.

Vorermittlungen der Aaden Detektive Köln | Schritt 2: Auflistung der zu prüfenden Spekulationen

Nun zu den Spekulationen, die unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln ebenfalls prüfen sollten:
– Das luxuriöse Haus der Schwester wurde heimlich aus Mitteln der Mutter finanziert.
– Laut Kenntnis einer weiteren Verwandten hatte Frau Anders große Summen irgendwo in den Benelux-Staaten angelegt.
– Die Schwester von Frau Bungert kam nach dem Tod der gemeinsamen Mutter als erste in die Wohnung der Verstorbenen und schaffte dort alle vorhandenen Vermögenswerte sowie alle relevanten Unterlagen über weiteres Vermögen beiseite.

Recherchebeginn der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln

Über eine Kontaktperson sowie eine Anfrage beim Amtsgericht wurde unseren Kölner Privatdetektiven im Zusammenhang mit Frau Anders ein Name bekannt, der sich zusätzlich inklusive Telefonnummer im Notizbuch der Verstorbenen gefunden hatte. Da Frau Bungert vermutete, dass die mutmaßlichen Gelder im Benelux durch einen Mittler dorthin gebracht und angelegt worden waren, folgte eine Überprüfung der recherchierten Person: Es handelte sich um die Ehefrau eines Steuerberaters, wodurch der Verdacht vorhandenen Vermögens in den Benelux-Ländern erhärtet wurde.

Ein Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln suchte die Büroadresse des Steuerberaters auf, die identisch war mit dessen Privatanschrift. Es handelte sich um ein kleines, relativ ungepflegtes Häuschen auf dem Dorf – nach Steuerhinterziehung und heimlichen Anlagegeschäften in Mittlerfunktion (Stichwort: Provision) sah das nicht aus. Da niemand vor Ort angetroffen wurde, kontaktierte der Ermittler die Ehefrau des Steuerberaters über eine recherchierte Handynummer. Sie gab bereitwillig Auskunft über die verstorbene Frau Anders, verwies unseren Kölner Privatdetektiv allerdings auf ihren Ehemann, da dieser mehr wisse über die finanziellen Belange der Verstorbenen. Es wurde ein persönlicher Termin für die Folgewoche vereinbart.

Prüfung der Vermögensverhältnisse der Schwester

Aus der Recherche zur verdächtigten Schwester und deren Ehemann wurde bekannt, dass mehrere Firmen auf beider Namen im Gewerbe- und im Handelsregister verzeichnet waren. Alle wurden mit der Wohn- und Meldeadresse der Eheleute geführt. Somit stand fest, dass beide neben ihren Angestelltenverhältnissen noch selbständige Tätigkeiten verrichteten und somit mutmaßlich über deutlich höhere Einkünfte verfügen mussten als maximal 2.000 € netto pro Person (siehe Vorermittlungen | Schritt 1). Vor diesem Hintergrund erschien unseren Detektiven aus Köln das luxuriöse Haus deutlich unverdächtiger als noch zuvor.

Vor-Ort-Prüfung der Wohnadresse

Eine Überprüfung der Adresse vor Ort führte zu einer Relativierung der Vermögensschätzung, denn das angeblich so luxuriöse Gebäude war nie fertiggestellt worden. Das umgebene Grundstück lag brach, die Auffahrt war nur ein Schotterweg, Verkleidungen am Haus fehlten und mehrere Kabel hingen halb verlegt umher. Auch die beiden deutlich in die Jahre gekommenen Fahrzeuge auf dem Grundstück (beide werden schon seit langem nicht mehr produziert), die laut Halterprüfung durch die Aaden Detektei Köln auf jeweils einen Ehepartner zugelassen waren, konnten einen Wert von je 4.000 € nicht überschreiten – und der wäre, laut Prüfung bei Auto-Onlinebörsen, auch nur bei Garagenfahrzeugen mit sehr geringem Kilometerstand zu erreichen gewesen.

Verdacht auf Steuerhinterziehung

An einem im Erdgeschoss befindlichen Ladenlokal, das auf den Namen einer der bekannten Handelsregistereintragungen lautete, fand sich ein mehrere Monate alter Verweis auf die Schließung des Geschäfts. Auch zu den meisten anderen recherchierten Firmen konnten Hinweisschilder am Objekt gefunden werden. Aufgrund diverser weiterer Indizien kamen unsere Kölner Wirtschaftsdetektive allerdings zu dem Schluss, dass der Betrieb hier mit großer Wahrscheinlichkeit vollständig eingestellt worden war – falls es ihn überhaupt jemals gegeben hatte, denn mehrere der Firmen vollzogen ihr nominelles Kerngeschäft in den Bereichen Bau, Sanitär und Installation. Womöglich waren sie lediglich gegründet worden, um beim Bau des Hauses und beim Grundstückserwerb Steuern zu sparen.

Doch diese Vermutung zu prüfen, gehörte nicht zu den Aufgaben unserer Detektive aus Köln. Festzuhalten war, dass den verdächtigten Eigentümern erstens offensichtlich bereits vor einiger Zeit das Geld ausgegangen war und dass zweitens wohl nie so viel Vermögen zur Verfügung gestanden hatte wie zuvor angenommen. Der Ermittlungsweg Luxushaus der Schwester roch somit stark nach Sackgasse. Eine weitere Bestätigung dieser Vermutung erhielten unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln durch eine Kreditüberprüfung: Seit über zwei Jahren hatte das Ehepaar keinerlei Tilgungszahlungen mehr geleistet, stattdessen wurden monatlich ca. 800 € (!) allein an Zinsen gezahlt. Dass angesichts dieser Zahlungsverpflichtungen das Geld ausgegangen war, verwunderte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Köln umso weniger.

Teil 2 dieses Artikels

In Teil 2 erfahren Sie in Kürze, wie dieser Fall ausgegangen ist.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: http://www.aaden-detektive.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive.de/2015/10/24/vermögensermittlung-der-aaden-detektei-köln-zu-einer-erbschaft-teil-1/
http://www.aaden-detektive.de/wirtschaftskriminalität/vermögensermittlung-köln-fallbeispiel/

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
50674 Köln Hohenstaufenring 62
Telefon: 0221 2601 6242
eMail: info@aaden-detektive.de
Internet: http://www.aaden-detektive.de

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eMail: info@aaden-detektive.de
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Quelle: Vermögensermittlung der Aaden Detektei Köln zu einer Erbschaft

Mundhygiene wichtig für den ganzen Körper

Zahnärzte empfehlen, zwei Mal täglich gründlich die Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste und einer hochwertigen Zahncreme zu reinigen. Zudem sollen Mundwasser und Zahnseide für die maximale Mundhygiene helfen. In den Zahnzwischenräumen setzen sich leicht Bakterien ab, die man mit der Zahnbürste nicht entfernen kann, die aber Karies verursachen können.

Wer die Reinigung der Zahnzwischenräume am liebsten mit etwas Spaß verbindet, kann dies mit einer Munddusche tun. Die geeigneten Geräte lassen sich online unter www.mundduschetests.com finden.

Doch auch dies allein reicht selbstverständlich nicht aus. Vielmehr muss auch die Ernährung entsprechend angepasst werden, wenn die Zähne nicht auf Dauer leiden sollen. Eine gute Möglichkeit besteht darin, nicht zu viel Säure zu konsumieren oder diese zu neutralisieren. So kann saures Obst am besten mit Joghurt entschärft werden, damit es den Zahnschmelz nicht schädigt. Verzichtet werden sollte ferner auf zuckerhaltige Getränke wie Cola oder Fanta, da diese den Zahnschmelz sehr schnell angreifen und schädigen können.

Wer unterwegs ist, kann nach dem Essen schnell zu einem Kaugummi greifen und dadurch dafür sorgen, dass die Anzahl der Keime im Mund etwas gesenkt wird. Zuckerfreie Kaugummis mit Xylitol sind dafür genau die richtige Wahl.

Three Palms Media
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Florian Schmidt
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Quelle: Mundhygiene wichtig für den ganzen Körper

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