4. Oktober 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Privatdetektiv Patrick Kurtz im Interview bei WDR 1LIVE in Köln
Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei Köln, gab Freddie Schürheck vom Sender WDR 1LIVE mit Sitz in Köln ein kurzes Interview zum Thema "Entlarvung". Die Ausstrahlung erfolgte am 27. September 2015.
Anmerkung: Leider kann die Kurtz Privatdetektei Köln den Audiomitschnitt des Interviews an dieser Stelle nicht veröffentlichen, da uns die Freigabe des Senders fehlt.
Welche Fälle bearbeitet ein Privatdetektiv in Köln?
Freddie Schürheck: "Wir sprechen heute ja hier in 1LIVE übers Entlarven. Und Patrick Kurtz verdient mit entlarven sein Geld. Nein, er ist kein Kammerjäger, er ist quasi professioneller Trenchcoat-Träger. Er ist Privatdetektiv in Köln. Hallo, Patrick."
Patrick Kurtz: "Ja, hallo!"
Freddie Schürheck: "Was wollen die Leute denn von dir, wenn sie zu dir kommen und dir einen Auftrag geben? Was für Fälle kommen da auf dich zu?"
Patrick Kurtz: "Extrem unterschiedliche Fälle. Das Klischee, das wir haben mit der Untreue in der Partnerschaft, das kommt natürlich häufig vor, genauso wie die Untreue im Geschäftsverkehr, d.h. Wettbewerbsverstöße oder auch vorgetäuschte Krankheit. Ein ganz großes Spektrum verschiedener Fälle."
Freddie Schürheck: "Okay, also vorgetäuschte Krankheit – da kommt dann der Chef zu dir und sagt, der Karl-Heinz schwänzt, der hat ein Attest, ich bezahle dem Krankengeld, aber der ist gar nicht krank. Wie bekommst du denn raus, ob das stimmt?"
Patrick Kurtz: "Ganz klassisch durch Observation, d.h. durch Beobachtung dieser Person. Wenn sich die Zielperson wirklich erheblich etwas zu Schulden kommen lässt während der Observationszeit, dann hat der Arbeitgeber in der Regel das Recht, eine fristlose Kündigung auszusprechen."
Freddie Schürheck: "Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel so tue bei meinem Chef von 1LIVE, als wäre ich krank, und dann habe ich ein Attest usw., und in Wirklichkeit spaziere ich aber schön durch einen Kölner Park, dann sitzt du irgendwo hinter der Hecke, machst ein Foto von mir und ich kriege Ärger?"
Patrick Kurtz: "Nicht unbedingt. Wenn du nur durch den Park spazierst, ist das kein genesungswidriges Verhalten, es kann sogar die Genesung fördern. Das ist kein arbeitsrechtlicher Verstoß."
Freddie Schürheck: "Aber wenn ich denn da Alkohol trinke und Party mache, dann machst du ein Foto?"
Patrick Kurtz: "Dann wäre das relevant für unsere Kölner Detektive."
Wie observiert ein Detektiv unauffällig?
Freddie Schürheck: "Wenn du denn da in deiner Karre vor einem Haus sitzt und das beobachtest – irgendein Nachbar-Renter steht ja immer am Fenster und hat alles im Blick. Was machst du denn, wenn du so einem auffällst und der dich anspricht? Du musst ja irgendwas machen, damit der dich nicht entlarven kann."
Patrick Kurtz: "Gerade in den Frühlingsmonaten, teilweise auch im Winter hatte ich immer noch eine Decke im Auto, ansonsten friert man sich den Allerwertesten ab. Dementsprechend hat man eine Legende, wenn man einmal angesprochen wird, kann einen auf Penner machen und sagen: "Meine Frau hat mich zuhause rausgeworfen. Deswegen musste ich hier im Auto schlafen. Ich wusste nicht so richtig, wo ich sonst hin sollte." Das als Beispiel geht zumindest in den frühen Stunden des Tages während einer Observation durch Detektive."
Schlechtes Gewissen? Detektive sind Beobachter von Vergehen, nicht die Täter.
Freddie Schürheck: "Mit deinem Job, mit deinem Entlarven reitest du die Leute ja schon auch richtig rein? Zum Beispiel, wenn sie ihren Job verlieren oder so. Hast du da nicht auch mal ein schlechtes Gewissen?"
Patrick Kurtz: "Wir als Privat- oder Wirtschaftsdetektive haben ja das Vergehen nicht begangen, wir haben es nur dokumentiert. Wir haben lediglich beobachtet, was passiert, und sind letzten Endes nicht der Verursacher dessen, was dann folgt."
Freddie Schürheck: "Patrick Kurtz ist knallhart und Privatdetektiv in Köln – passend zu unserem Thema heute: "entlarvt". Patrick, ich danke dir!"
3. Oktober 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Zielperson in Schutzprogramm: Kurtz Detektei Bielefeld
Vermisstensuche in Ostwestfalen durch Privatdetektive
Die Detektive der Kurtz Detektei Bielefeld ermitteln in einem Vermisstenfall: Die 17jährige Tochter der Familie Bürki aus dem Umland in Ostwestfalen ist seit fünf Tagen verschwunden. Weder Vater noch Mutter, Geschwister oder Großeltern wissen, ob ihr etwas zugestoßen ist oder ob sie freiwillig weglief. Die Familie mache sich große Sorgen und die Privatdetektive der Kurtz Detektei Bielefeld sollen ihren Aufenthaltsort schnellstmöglich ausfindig machen. Ein strapzierbares Budget steht allerdings nicht zur Verfügung, wodurch schon einmal der Einsatz sehr effizienter Personenspürhunde ausgeschlossen werden muss.
Vorrecherche | Hinweissuche durch Bielefelder Detektive
Um einen Ansatzpunkt zu finden, erkundigen sich unsere Bielefelder Privatdetektive zunächst nach der Vorgeschichte: Hatte es Streit gegeben, war womöglich ein Mann im Spiel, sind Drogen ein Thema? All das wird von den Klienten verneint. Die Tochter sei ein ganz zurückhaltendes Mädchen, habe nie etwas angestellt und das Thema Männer sei noch überhaupt nicht aufgekommen. Kleinere Dispute habe es lediglich über den Ausbildungsweg gegeben: Der Vater wünscht, dass seine Tochter Sekretärin in seinem kleinen Unternehmen wird, doch diese Option habe sie stets kategorisch ausgeschlossen. Sie wolle ihren eigenen Weg gehen und nicht mehr so abhängig von der Familie sein. Gerüchtehalber, so berichtet die Mutter der Kurtz Detektei Bielefeld und Ostwestfalen, habe die Tochter eine Stelle in einer Fleischerei-Kette erhalten und arbeite nun dort.
Keine Vermisstenanzeige bei der Polizei
Die besagte Fleischerei verfügt über mehr als zwanzig Betriebsstätten in einem Umkreis von 150 Kilometern. Hier Recherchearbeit zu betreiben, dürfte einen gewissen Aufwand für unsere Detektive in Bielefeld bedeuten. Im Zuge der Vorrecherche prüfen die Ermittler, ob eine Vermisstenanzeige für die Zielperson der Kurtz Detektei Bielefeld vorliegt. Dass dem nicht so ist, verwundert zunächst, weshalb die Privatermittler ihre Klienten darauf ansprechen. Man wolle die Geschichte möglichst anonym halten, sagen diese, denn man dürfe ja niemanden belästigen und kein Aufhebens in der Nachbarschaft verursachen. Diese Begründung wiederum finden unsere Privatdetektive aus Bielefeld ein wenig merkwürdig und versuchen deshalb, die Klienten zur Aufgabe einer Vermisstenanzeige zu bewegen, doch vergebens. Mit der Polizei wolle man nichts zu tun haben. Da auch diese Aussage zweifeln lässt, prüfen die Detektive der Kurtz Detektei Bielefeld kurzerhand, ob die Familienmitglieder in der Vergangenheit polizeilich auffällig geworden sind. Doch bis auf eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Vater, die nicht zu einer Verurteilung geführt hatte und bereits 25 Jahre zurücklag, wurden keine Feststellungen getroffen.
Einsatztaktik der Kurtz Detektei Bielefeld
Anhand der gewonnenen Erkenntnisse aus den Vorermittlungen erstellt die Kurtz Detektei Bielefeld und Ostwestfalen ihre Einsatztaktik. Als erster Ansatzpunkt ist die Prüfung der Filialen der Fleischerei-Kette in einem breiten Umkreis um Bielefeld geplant. Hierfür müssen zunächst sämtliche Filialadressen recherchiert werden. Da die Klienten ausdrücklich den Wunsch äußern, dass unsere Bielefelder Privatdetektive die Zielperson nicht direkt ansprechen und sie auch sonst in keiner Weise in Beunruhigung versetzen, ist ein legendiertes Vorsprechen in einer der Filialen oder gar bei der Geschäftsleitung nicht möglich. Mit einer Vermisstenanzeige und offenen Karten hätte man durch direkten Kontakt zum Unternehmen sehr schnell herausfinden können, ob die Zielperson dort arbeitet. Stattdessen müssen unsere Wirtschaftsdetektive in Bielefeld nun also Filiale für Filiale abfahren.
Problematische Budgetbegrenzung für die Ermittlungen
Ein Problem bei der gewählten Methode besteht in den Arbeitszeiten. Zwar ist in Fleischereien für gewöhnlich kein extremer Schichtdienst mit Spannen von annähernd 24 Stunden zu erwarten, doch geben die Öffnungszeiten des Unternehmens Aufschluss darüber, dass in mindestens zwei Schichten gearbeitet werden muss. Folglich kann es passieren, dass sich ein Observant der Kurtz Detektei Bielefeld zwar an der richtigen Filiale befindet, die Zielperson aber gerade nicht vor Ort ist. Wenn nun auch noch die Komponenten Urlaub und arbeitsfrei hinzukommen, werden die Ermittlungen zwangsläufig mit einer gehörigen Brise Zufall gewürzt.
Aus Budgetgründen fordern die Klienten, dass sich nur ein Detektiv an die Arbeit begeben würde, doch das lehnt die Kurtz Detektei Bielfeld in diesem Fall konsequent ab, denn dann könnte man gleich würfeln. Eine einzelne Einsatzkraft wäre nie in der Lage, im Zeitraum einer zu erwartenden "Schnittschicht" alle Filialen abzufahren, und selbst für zwei Ermittler wird dies kaum machbar sein. Letztlich einigt man sich dennoch auf ein Detektiv-Team aus zwei Personen.
Auffindung der Zielperson im letzten Moment
Die beiden Ermittler teilen sich planmäßig auf und fahren getrennt eine Filiale nach der anderen ab. Überall werden die vor Ort tätigen Verkäufer/innen geprüft, nirgendwo ist die Zielperson zu identifizieren. Einer der beiden Bielefelder Detektive erhält gerade die Information seines Kollegen, dass dieser die letzte Filiale auf seiner Liste geprüft habe und nun einstellen werde, als er ebenfalls seinen letzten Prüfpunkt erreicht. Und siehe da: Ausgerechnet an der allerletzten Filiale steht tatsächlich die Zielperson und unterhält sich mit einer Familie (Mann, Frau, zwei Kinder). Ihr linkes Auge ziert ein gut sichtbares Veilchen. Augenscheinlich hat die Gesuchte soeben Feierabend gemacht, und wenn die Familie nicht aufgetaucht wäre, so hätte der Ermittler der Kurtz Privatdetektei Bielefeld und Ostwestfalen sie wohl nicht mehr zu Gesicht bekommen. Umgehend instruiert er seinen Kollegen, doch nicht einzustellen, sondern zu ihm zu fahren, um ihn bei der Observation zu unterstützen.
Erfolgreiche Ermittlung des Aufenthaltsortes
Da sich die Position des zweiten Wirtschaftsermittlers aufgrund eines glücklichen Zufalls (geplant ist das von unserer Seite nicht) nahe an der des Kollegen befindet, trifft er nur zehn Minuten später am Zielort ein. Die Vermisste spricht noch immer mit der besagten Familie. Einige Minuten später hält ein Taxi vor der Filiale, die Zielperson und die Familienmitglieder umarmen sich und letztere fahren ohne die Zielperson der Kurtz Detektei Bielefeld davon. Diese wiederum begibt sich zu Fuß zu einer Haltestelle der öffentlichen Verkehrsmittel, gefolgt von einem unserer Privatdetektive, während der andere sein Einsatzfahrzeug nachzieht. Nach einer längeren Fahrt kommt die Zielperson an ihrem aktuellen Aufenthaltsort an. Doch hier ergeben sich Komplikationen.
Kein gewöhnlicher Fall, kein gewöhnlicher Ermittlungsbericht
Wie den Detektiven der Kurtz Wirtschaftsdetektei Bielefeld bekannt ist, handelt es sich bei Zieladresse um einen Anlaufpunkt bzw. um eine Unterkunft für Menschen, die aufgrund eines anerkannten Schutzbedürfnisses nicht auffindbar sein möchten. Da die Ermittler für solche Situationen sensibilisiert sind, unternehmen sie nach Rücksprache mit der Einsatzleitung weitere Recherchen vor Ort. Hierbei können sie in Erfahrung bringen, dass sich die Zielperson eigenverantwortlich in ein Schutzprogramm begeben hat, da sie Opfer von häuslicher Gewalt ihres Vaters geworden war.
Die Detektive brechen den Einsatz ab und verfassen einen vollständigen Ermittlungsbericht. Dieser wird in der Folge nahezu komplett zusammengestrichen und enthält letztlich lediglich Angaben über die Einsatzzeiten und darüber, dass die Zielperson zwar aufgefunden wurde, aber keine näheren Informationen herausgegeben werden dürfen. Zwar beschweren sich die Klienten energisch über diese Vorgehensweise, doch selbige ist eindeutig im Ermittlungsvertrag als Sonderfall geregelt und legitimiert. Es ist selbstverständlich vollkommen auszuschließen, dass Privatdetektive die Gesundheit von Zielpersonen aufs Spiel setzen, wenn sie gegen Honorar wider besseren Wissens Informationen an Personen weitergeben, die im dringenden Tatverdacht stehen, Straftaten gegen die Zielpersonen zu verüben.
Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.
3. Oktober 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Erpressung und Nötigung durch Mitarbeiter: Beweisaufnahme
"Alt-Kunde" benötigt Hilfe der Aaden Detektive
Einen besonders interessanten Fall von Erpressung und Nötigung im Geschäftsverkehr erlebten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei München im Spätsommer 2015. Herr Weiser (Name geändert) hatte unsere Privatdetektive bereits einige Zeit zuvor mit einer kleineren persönlichen Angelegenheit beauftragt. Da er damals mit unserer Ermittlungsarbeit zufrieden gewesen war, erinnerte er sich an die Aaden Detektei München, als einer seiner Angestellten in leitender Position begann, ihn zu erpressen.
Neuer Betriebsleiter bringt Arbeitskräfte mit
Der Täter, nennen wir ihn Herr Siegburg, hatte Anfang des Jahres eine verantwortliche Position im Unternehmen von Herrn Weiser erhalten, wie letzterer im Telefonat mit unseren Münchner Wirtschaftsdetektiven berichtet. Hauptsächlich hatte sich Herr Siegburg gegen andere Bewerber durchsetzen können, weil er eine ganze Reihe neuer Produktionsmitarbeiter aus einem osteuropäischen Staat mitbrachte. Der Betrieb wuchs schnell und benötigte zur Bewältigung großer Bestellungen dringend neue Mitarbeiter. Da es sich um eine Spezialbranche handelt, ist fähiges Personal schwierig zu finden, weshalb der Auftraggeber der Aaden Detektive München gern auf das Angebot von Herrn Siegburg einging und sowohl ihn als auch zwei Dutzend seiner vermittelten Arbeitskräfte einstellte.
Mangelnde Sozialkompetenzen führen zu Problemen
Die neuen Produktionsmitarbeiter leisteten einigermaßen zufriedenstellende Arbeit, doch Herr Siegburg fiel zunehmend durch mangelnde Kompetenzen einerseits und zweifelhaften Menschenumgang andererseits auf. In endlosen Diskussionen zwischen Herrn Weiser und Herrn Siegburg gewann der Auftraggeber der Aaden Wirtschaftsdetektei München zunehmend den Eindruck, er rede gegen eine Wand, da sich Herr Siegburg entweder uneinsichtig zeigte oder versprochene und notwendige Verbesserungen partout nicht umsetzte, weshalb mehrere Themen immer und immer wieder auf den Tisch kamen. Als er dann auch noch per Beschwerde eine Mitarbeiterin eines anderen Unternehmens feuern ließ, da diese einen saloppen Spruch über das veränderte Arbeitsklima in Herrn Weisers Firma von sich gegeben hatte, war für den Geschäftsführer das Ende der Fahnenstange erreicht. Einen solchen Umgang mit Menschen könne er nicht akzeptieren.
Auf Kündigung folgen Forderungen und Drohungen
Es kam zu einem weiteren von vielen Gesprächen mit Herrn Siegburg. Dieser dachte wohl, es gebe einmal mehr Rügen für seine Arbeitsweise, doch stattdessen legte Herr Weiser ihm die Kündigung vor. An dieser gebe es nichts zu diskutieren, seine Entscheidung stehe fest, doch man könne sich gern über die Konditionen unterhalten, um eine gütliche Trennung zu gewährleisten. Nach dieser gütlichen Trennung jedoch war Herrn Siegburg so gar nicht zumute, wie unseren Privatdetektiven aus München berichtet wurde. Vielmehr konterte der Angestellte seine Kündigung mit einer Reihe von Forderungen:
– keine Kündigung, – erhebliche Gehaltserhöhung für ihn, – ein Firmenwagen, – zusätzliche schwarze Barzahlungen, – erhebliche Lohnerhöhung für die durch ihn vermittelten Angestellten aus Osteuropa.
Der Auftraggeber der Aaden Detektei München hielt dies zunächst für einen schlechten Scherz, doch dann präsentierte Herr Weiser sein Druckmittel: Wenn die Forderungen nicht erfüllt würden, stünde ab dem kommenden Tag die Produktion still, denn keiner der osteuropäischen Arbeiter werde zu seiner Schicht erscheinen – ein wirtschaftliches Desaster für Herrn Weiser!
Massen-Krankschreibungen erschüttern den Betrieb
Der Geschäftsführer ging nicht auf die Forderungen seines dreisten Angestellten ein, doch er unterschätzte dessen Einfluss in der osteuropäischen Belegschaft. Am nächsten Morgen erschien keiner der eingeteilten Arbeiter zum Dienst. Jeder einzelne hatte sich mit derselben Begründung vom selben Arzt krankschreiben lassen – eine Ungeheuerlichkeit von Herrn Siegburg, den Angestellten und vor allem auch dem Mediziner! Der Auftraggeber unserer Münchner Wirtschaftsdetektive sah seine Felle davonschwimmen, denn wenn die Produktion ruhte, würde er nicht nur Bestellungen nicht ausliefern können, sondern mit Sicherheit auch mühsam erkämpfte Kunden verlieren, denn der Konkurrenzkampf in der Branche ist hart.
Folglich willigte Herr Weiser zähneknirschend bei einem weiteren Treffen mit Herrn Siegburg in dessen Forderungen ein und wies ausdrücklich darauf hin, dass er sich genötigt fühle und es sich bei den Handlungen des Herrn Siegburg um mindestens eine Straftat handele. Die entstehenden Mehrkosten belasteten die Gewinnspanne des Unternehmens aufs Erheblichste. Folglich konnte es sich nicht um einen Dauerzustand handeln, und so nahm Herr Weiser nach Rücksprache mit seinem Anwalt Kontakt zur Aaden Wirtschaftsdetektei München auf.
Verdeckte Tonaufnahme – ein sensibles Thema
Der Anwalt hatte Herrn Weiser konkret empfohlen, ein weiteres Gespräch mit Herrn Siegburg zu führen und die von diesem getätigten Aussagen verdeckt aufzunehmen. Dafür benötigte Herr Weiser die Hilfe der Aaden Wirtschaftsdetektei München.
Verdeckte Audioaufnahmen? Bei diesen Worten klingeln alle Alarmglocken seriöser Detektive. Das gesprochene Wort ist in Deutschland heilig, verdeckte Aufnahmen sind fast immer illegal. Doch Herrn Weisers Anwalt hatte den Sachverhalt geprüft:
– Wodurch wurde die Maßnahme begründet? Herr Weiser war Opfer einer Straftat geworden. – War die Maßnahme verhältnismäßig? Die Straftat hatte zu einem enormen Vermögensschaden für Herrn Weiser geführt, folglich besaß er ein sehr starkes berechtigtes Interesse an ihrer Aufklärung. – Gab es mildere Mitteln, mit denen ein ähnlicher Ermittlungserfolg hätte erzielt werden können? Die gab es nach Einschätzung aller Beteiligten nicht.
Folglich war die verdeckte Tonaufnahme durch den Rechtsanwalt als legal und verhältnismäßig eingeschätzt worden.
Kündigung ja, aber … – neuerliche Forderung
Die Aaden Detektive München statteten ihren Auftraggeber vor dessen Treffen mit dem Straftäter in einem öffentlichen Restaurant mit einem Aufnahmegerät aus, das von einem unauffälligen Gebrauchsgegenstand verborgen wurde. Herr Siegburg erschien zu dem Termin und verkündete, sich gütlich von seinem Arbeitgeber trennen zu wollen, denn dessen Vorwürfe der Erpressung und Nötigung seien ihm zu heikel geworden. Herr Weiser wisse ja, wie schwierig die persönliche Situation des Delinquenten in den letzten Jahren gewesen sei, und da habe er sich nicht mehr anders zu helfen gewusst.
Die Kündigung habe er mitgebracht, allerdings sei diese an eine weitere Bedingung geknüpft: eine erhebliche Abfindung, die in Raten bar und ohne Rechnung bezahlt werden könne. Gerne werde er Herrn Weiser im Anschluss behilflich sein, die osteuropäischen Arbeiter wieder loszuwerden. Dieser versicherte allerdings, dass er gar kein Interesse daran habe, den Arbeitern zu kündigen, da er sie dringend brauche.
Fortgesetzte Erpressung des Arbeitgebers
Der Auftraggeber der Aaden Detektei München kommt dem Erpresser insofern entgegen, als er eine Abfindung in Aussicht stellt, wenn damit gewährleistet sei, dass die Sache endgültig beendet werde. Er fragte Herrn Siegburg explizit, ob er zusichern könne, dass es keine plötzlichen Arbeitsniederlegungen oder sonstige Unannehmlichkeiten mehr geben werde, wenn die Zahlung erfolge. Herr Siegburg bejahte dies und lieferte somit ein sehr starkes Indiz für den Tatbestand der Erpressung. Herr Weiser fragte, was geschehe, wenn er nicht auf die Forderungen eingehe. Sein Gegenüber erwiderte: "Ich habe großen Einfluss auf die Osteuropäer …" Er wolle aber im Guten auseinandergehen. Herr Weiser bekräftigte, er könne es sich nicht leisten, die Summe schwarz und ohne Rechnung zu übergeben. Es lasse sich eine Lösung für Ratenzahlungen finden, so Herr Siegburg.
Doch selbst wenn dies geschehe und wenn die Angelegenheit dann für Herrn Siegburg tatsächlich beendet wäre, so habe Herr Weiser weiterhin mit den Folgen der vorherigen Erpressung zu kämpfen, denn er war dazu genötigt worden, den osteuropäischen Arbeitern neue Langzeitverträge mit völlig überhöhten Konditionen zu geben. Herr Siegburg behauptete, der Auftraggeber der Aaden Detektive München sei doch selbst Schuld, denn er hätte ja nicht auf die vorherigen Forderungen eingehen müssen. Doch dem widerspricht Herr Weiser entschieden, denn er habe gar keine andere Wahl gehabt, wenn er nicht einen sofortigen Produktionsstopp und somit womöglich den Ruin seiner Firma gefährdet sehen wollte. Was in der Vergangenheit liege, das könne man nun einmal nicht mehr ändern, meinte Herr Siegburg dazu nur lapidar
Vermeintliche Einigung beendet die Dokumentation
Einer unserer Münchner Privatdetektive saß während des gesamten Gesprächs an einem Nebentisch und konnte somit das Zusammentreffen bezeugen. Letztlich einigten sich die Gegner darauf, dass Herr Siegburg mit sofortiger Wirkung beurlaubt war und es keine Streiks, dubiosen Krankschreibungen oder Massenabwanderungen mehr geben werde, solange er sein Geld erhalte. Die Tatbestände der Erpressung und Nötigung des Auftraggebers der Aaden Detektei München waren somit nicht nur erfüllt, sondern gleichermaßen nachgewiesen.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München Amalienstraße 71 D-80799 München Telefon: 089 7007 4378-0 Fax: 089 7007 4378-9 E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de Web: http://www.aaden-detektive-muenchen.de
2. Oktober 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Kriminalität in Trier und Luxemburg | Detektive
Im nachfolgenden Artikel möchten die Detektive der Kurtz Detektei Luxemburg und Trier die Kriminalität insbesondere unter Jugendlichen und im Bereich der illegalen Betäubungsmittel unter die detektivische Lupe nehmen.
Teils positive Kriminalitätsentwicklung in Trier
Eine Inschrift am Roten Haus des Hauptmarktes in Trier besagt: "ANTE ROMAM TREVERIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS. PERSTET ET AETERNA PACE FRUATUR", was übersetzt heißt: "Vor Rom stand Trier tausenddreihundert Jahre. Möge es weiter bestehen und sich eines ewigen Friedens erfreuen." Der Wunsch nach Frieden scheint Eingang zu finden in das Trierer Leben, denn die Kriminalität in der Stadt war 2014 in mehreren Bereichen rückläufig: Beispielsweise gingen Delikte, die den Straftatbestand der Körperverletzung erfüllten, um 6,4 % zurück und auch die Zahl der schweren Diebstähle verringerte sich um 4,8 %. Doch keine Sorge: Trotz dieser Zahlen gibt es weiterhin Arbeit für unsere Privatdetektive in Trier.
Gegenteilige Tendenzen in Luxemburg
Im Gegensatz zu den erfreulichen Entwicklungen in Trier sehen sich unsere Detektive in Luxemburg mit anderen Tendenzen konfrontiert, denn gerade bei Körperverletzung und Diebstahl waren 2014 auffällige Zunahmen zu beobachten – besonders in der Kombination Diebstahl unter Androhung oder Anwendung von Gewalt. Hierbei stieg die Zahl der Fälle in Luxemburg Stadt und Land von 519 in 2013 auf 566 Delikte im Jahr 2014. Fast täglich wird in Luxemburg ein Handy gestohlen ("nur" 279 Fälle im Vorjahr). Entlang den Grenzen zu Belgien und Frankreich verzeichnete man eine höhere Kriminalitätsrate als im Zentrum und Osten des Landes. Die meisten Verbrechen gab es allerdings in Luxemburg-Stadt, wo auch die Detektive der Kurtz Detektei Luxemburg und Trier die häufigsten Einsätze in unserem Nachbarland bewältigen.
Drogenkriminalität in Luxemburg | Detektive ermitteln
Auch im Bereich Drogenkriminalität stieg in Luxemburg die Zahl der Anzeigen beträchtlich, vor allem in der Kategorie "Besitz von Betäubungsmitteln". 2.103 Personen erwischte die Polizei 2014 mit Drogen, im Vorjahr waren es noch 25 % weniger gewesen. Die Beamten ertappten außerdem 1.878 Personen beim unerlaubten Drogenkonsum (plus 25 %). Diese Entwicklungen sind beängstigend, doch man sollte dabei berücksichtigen, dass der Ausländeranteil der Straftäter im Transitland Luxemburg rund 60 % betrug. Viele Europäer befinden sich auf der Durchreise im Großherzogtum und begehen dabei Delikte. Häufig sind sie Zielpersonen unserer Privatdetektive in Luxemburg – selten allerdings wegen Drogenvergehen, sondern eher wegen Verdachtsmomenten wie Untreue, Veruntreuung, Betrug oder Auslandsflucht.
Jugendkriminalität in Luxemburg | Privatdetektive als Ansprechpartner für besorgte Eltern
Der Anteil der Jugendlichen unter 18 Jahren an der Gesamtkriminalität in Luxemburg beträgt etwa 12 %. Die Hauptursache für diese Jugend-Kriminalität liegt oft in der Phase der Pubertät, die mit dem Prozess der Identitätsfindung einhergeht. Auf dem Weg des Erwachsenwerdens geraten manche Jugendliche auf die schiefe Bahn. Die Gründe dafür sind vielfältig: schlechter Schulabschluss, Verschuldung, soziale Isolierung. Sie suchen in Gruppen ihre Identität durch Abgrenzung von Eltern und Erwachsenen im Allgemeinen. Die Gruppe ist ein Ersatz für familiäre Bindungen und gibt den Kids Rückhalt, den sie von zu Hause oft nicht bekommen.
Viele Teenager haben ähnliche Probleme, Hoffnungen und Ängste, sie widersetzen sich Elternhaus und Schule und werden schlimmstenfalls kriminell. Auch die verantwortungsvollsten Erziehungsberechtigten wissen sich mitunter keinen Rat, und so konsultieren sie Spezialisten. Dazu zählen neben Psychologen, Therapeuten oder auch Suchtkrankenhelfer u.a. die Detektive der Kurtz Detektei Trier und Luxemburg. Unsere Ermittler können durch Recherchen und Observationen auf Tatsachen- und Ursachenforschung im möglicherweise kriminellen Verhalten von Heranwachsenden gehen, um Eltern jene Informationen an die Hand zu geben, die es ihnen ermöglichen, die Notbremse zu ziehen, bevor es zu spät ist.
Gruppendynamik und Gruppenzwang als Negativfaktoren
Oft ist Gruppendynamik für den Einstieg in die Drogenkriminalität verantwortlich. Zuhause fühlen sich die Jugendlichen ungeliebt und in ihrer persönlichen Entfaltung nicht toleriert, in der Gruppe werden sie akzeptiert und unterwerfen sich, wenn auch freiwillig, ebenso Reglements wie in der Familie – nur ist die Wertigkeit der Regeln eine andere. Dieses Dazu-gehören-wollen lässt Jugendliche offenbar nicht darüber nachdenken, dass die im Gruppenzwang begangenen Delikte wie Diebstahl, Raub und Drogenkonsum Straftaten sind. Einmal in der Drogenszene etabliert und von Rauschgift abhängig, ist Beschaffungskriminalität traurige, aber logische Folge. Als Erziehungsberechtigte sollten Sie Ihre Schützlinge nicht sehenden Auges in diesen Abwärtsstrudel geraten lassen. Die Detektive der Kurtz Privatdetektei Luxemburg und Trier helfen: 0651 2094 0060.
2. Oktober 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für 200 Bewertungen für Vermieter-Bewertung.net
Das Online-Portal Vermieter-Bewertung.net hat im September 2015 seine ersten 200 Bewertungen erreicht. Das bedeutet 200x Transparenz zu Qualität von Vermietern, der Nachbarschaft und der Wohnung. In den Bewertungen wurden unter anderem unbefugte Wohnungsbetretungen durch den Vermieter, unreparierte Schäden, nichtgehaltene Versprechen und Probleme mit Nachbarn aufgelistet. Unter anderem wurden Unternehmen wie Vonovia (Annington + Gagfah) bewertet. Vermieter-Bewertung.net hat sich dem Kampf gegen Intransparenz des Wohnungsmarktes verschrieben. Gemeinsam mit den Nutzern will es in den nächsten Jahren Mietern helfen, schlechte Erfahrungen zu vermeiden. Vermieter-Bewertung.net will aber kein Portal sein auf dem man Frust anprangert und unsachliche Meinungen verteilt. DENN gleichzeitig ist es Ziel des Portals Vermietern, welche sich kümmern, welche Achtsamkeit auf Ihre Immobilien legen und sich um das Wohl ihrer Mieter kümmern eine Plattform bieten auf denen Sie herausstehen und zukünftig mehr und schneller gute Mieter finden.
2. Oktober 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für VDSL und Internet im Jahr 2015
…Der Ausbau ist sehr kostspielig und die aufgrund der vielen Verbraucher, kann bisher nicht die volle Dichte der Internetgeschwindigkeit angeboten werden. Ein Vergleich der Anbieter ist notwendig, da die Preis-Leistungs-Verhältnisse sehr unterschiedlich ausfallen.
Welchen Nutzen
Immer wieder stellen sich Verbraucher die Frage, welchen Nutzen VDSL hat. Über de PC allein können diese Leistungen nicht voll ausgenutzt werden. Diese Technologie ist eher für die Zukunft gedacht. Über die Leistungen sollen die Kunden Telefonieren, ins Internet gehen, Fernsehprogramme sehen und Programme runter laden können. Immer mehr Endgeräte können mit mit dem Internet vernetzt werden. Alte Leitungen werden auf lange Sicht hier ihre Grenzen der Belastbarkeit erreichen. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch auf http://vdsl-internet.de/
Ausbau auf dem Land
Die Vorgaben der Bundesnetzagentur sind sehr hoch gesteckt. Doch die großen Kommunikationsunternehmen und Telekom müssen immer wieder mit Verzögerungen arbeiten. Besonders die Erschließung auf dem Land ist wichtig. Doch hier kommen in der Regel auch die meisten Probleme auf. Denn es gibt bisher zu weniger Endverbraucher. Die meisten Eigentümer wollen keine Bausteller vor der Haustür und brauchen kein Internet. Doch damit die ländlichen Regionen auch für Firmen und Investoren interessant wird, muss aus wirtschaftlicher Sicht ein Ausbau erfolgen.
Glasfaser
VDSL kann Geschwindigkeiten von 100Mit/s erreichen, weil hauptsächlich Glasfaser als Leitungsträger verbaut worden sind. Alte DSL Leistungen wurden bisher immer mit Kupferleistungen verlegt. Der große Nachteil lag hier, im Daten- und Geschwindigkeitsverlust, je größer die Entfernung wurde. Zwar besteht bei der Glasfaser bisher das gleiche Problem, doch im deutlich geringeren Ausmaß. Ein andere Alternative kann eine Satellitenverbindung sein. Doch die Kosten und der Nutzen stehen hier meist nicht im Einklang.
LTE ebenfalls auf dem Vormarsch
Alternativ ist auch die Technologie des mobilen Internet auf dem Vormarsch. In über 160 Großstädten kann derzeit LTE angeboten werden. Vodafone und andere Anbieter investieren sehr viel Geld , um viele Verbraucher erreichen zu können. Ratgeber empfehlen daher diese Option auszuwählen, wenn in den Gebieten das Kabelinternet noch nicht so ausgebaut ist.
Lange & Lange GbR Gesellschafter Martin Lange Telefon: 03092092470 eMail: kontakt@pkv-testbericht.de
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