18. Juni 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Stripper- und Model-Vermittlung Deluxe-Dancers: 9 Franchise-Partner 2015
Franchise-Partner von Deluxe-Dancers vermitteln Stripperinnen, Stripper sowie Gogos für Auftritte jeder Art. Somit haben potentielle selbstständige Unternehmer die Möglichkeit eine komplette Gogo– und Strip-Agentur inklusive Gebietsschutz zu erwerben und vom 1. Tag an in der Strip- bzw. Gogo-Branche tätig werden.
"Die meisten Strip-Bookings erfolgen beispielsweise im Rahmen von Events, Messen, Fotoshooting, in Großraumdiscos, auf Unternehmensfeiern oder private Veranstaltungen", so der Geschäftsführer und Inhaber Daniel Ellies.
2015 konnte Deluxe-Dancers insgesamt neun neue Franchise-Partner für seine Gogo- und Strip-Agentur gewinnen. Fünf davon haben jeweils die Franchise-Lizenz für ein deutsches Bundesland erworben, die anderen verteilen sich auf andere europäische Länder. "Wir sind stolz auf das was wir bis heute erreicht haben, auf unsere Umsätze sowie unsere Akteure die das Kapital unseres Unternehmens darstellen", so der Unternehmenssprecher.
Deluxe-Dancers gibt es übrigens seit 2013 auch in der Schweiz: Hier hat sich ein Master-Franchise-Nehmer die Lizenz für das ganze Land, also die gesamte Schweiz, gesichert. Insgesamt wurden somit 48 Franchise-Lizenzen für das Franchise System der Gogo- und Strip-Agentur "Deluxe-Dancers" bis dato vergeben.
Bei ihrer Vermittlungstätigkeit können die Franchise-Nehmer auf einen Pool von rund 850 Models, Tänzern und Strippern zugreifen, weiters steht ein eigenes Franchise-CMS zur Verfügung über welche die Franchisenehmer tagesaktuell die Verfügbarkeiten der einzelnen Gogo- und Strip-Akteure abfragen können, auch Preisabfragen, die Abfrage zur geografischen Nähe sind möglich. Darüber hinaus lassen sich alle Akteure letztendlich über das System via "Stripperin buchen" für den Kunden bestellen.
Deluxe-Dancers GF Daniel Ellies Telefon: – eMail: contact@deluxe-dancers.com Internet: http://www.deluxe-dancers.com
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18. Juni 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Pershing Gold fasst Aktien für NASDAQ-Notierung zusammen
Aus 18 mach 1 – so lautet die Formel für die gestern überraschend angekündigte Aktienkonsolidierung des US-Edelmetallexplorers Pershing Gold (ISIN: US7153021057 / OTCQB: PGLC – http://bit.ly/1Eoo8C8 – ). Offenbar in Vorbereitung auf eine bereits beantragte Notierung auf der renommierten US-Handelsplattform NASDAQ plant die hauptsächlich im US-Bundesstaat in Nevada tätige Gesellschaft mit Beginn des Handels am 18. Juni 2015 eine Zusammenfassung ihrer ausstehenden Aktien im Verhältnis 18:1. Statt der bislang rund 390,7 Mio. Anteilsscheine werden künftig nur noch etwa 21,7 Mio. Aktien des in Lakewood / Colorado beheimateten Unternehmen auf der US-Freiverkehrsplattform ‚OTCQB‘ gehandelt. Der dortige Kurs von zuletzt 33 US-Cents dürfte sich dementsprechend erhöhen, so dass der für eine NASDAQ-Notierung erforderliche Mindestgeldkurs (‚bid price‘) von 4,- USD deutlich übertroffen werden sollte.
Für die bisherigen Pershing-Aktionäre bedeutet dies, dass sich die Zahl der von ihnen gehaltenen Aktien zum genannten Stichtag automatisch auf ein Achtzehntel verringert. Gleiches gilt für alle ausstehenden Aktienoptionen, ‚Warrants‘, Wandelanleihen und ‚Series E‘-Vorzugsaktien. Da keine Ausgabe von Teil-Aktien oder Ausgleichszahlungen in bar vorgesehen sind, sollen Anteilseigner, denen nach der Zusammenlegung Aktienbruchteile zustehen würden, stattdessen eine ganze konsolidierte Aktie erhalten.
Bis zur vollständigen Umsetzung der Maßnahme wird die konsolidierte Pershing-Aktie für 20 Tage unter dem ‚OTCQB‘-Symbol ‚PGLCD‘ gehandelt. Danach soll das Papier wieder unter seinem bisherigen Symbol ‚PGLC‘ notiert werden. Zudem ändert sich die CUSIP-Nummer der Unternehmensanteile in 715302204.
Im Zusammenhang mit der genannten Aktienkonsolidierung kündigte das Unternehmen darüber hinaus noch eine Änderung seiner Firmensatzung an, wonach die Zahl der maximal zu emittierenden autorisierten Stammaktien künftig auf 200 Millionen begrenzt werden soll.
Viele Grüße Ihr Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
JS Research Jörg Schulte eMail: info@js-research.de Internet: www.js-research.de
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17. Juni 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Immobilien auf Mallorca: Nicht nur Deutsche haben hier Ihren Zweitwohnsitz
Mallorca – die spanische Baleareninsel mit der höchsten Villendichte in ganz Europa. Doch das ist nicht schon immer so, wissen Immobilien-Spezialisten. Ibiza hatte stets den Ruf der Luxusinsel, Mallorca war hingegen eher in Zusammenhang mit Ballermann und Billig-Tourismus bekannt. Dies hat nun ein Ende, eine neue Ära für Immobilien MallorcaImmobilien Mallorca wurde eingeläutet. Aktuell herrscht eine regelrechte Umbruch-Stimmung auf der Lieblingsinsel der Deutschen.
Modernisierungen, Sanierungen und Umstrukturierungen – so zeigt sich Mallorca heute. Hierdurch wir die Insel immer interessanter, nicht nur für Urlauber sondern auch für Anleger. Für Immobilienmakler MallorcaImmobilienmakler Mallorca zählen längst mich nur mehr die Deutschen zum Kundenklientel. Menschen vom spanischen Festland, Holländer, Franzosen und vor allem gut betuchte Russen sowie Araber sind die Kunden von morgen, so einer der bekanntesten Luxusimmobilienmakler Mallorca. Die üblichen Interessenten aus den Ballungszentren Deutschland werden dementsprechend verhältnismäßig geringer, das sagt die Immobilien-Trend-Vorschau Mallorca.
Mallorca ist internationaler geworden: Russen sowie Araber interessieren sich plötzlich für die Luxusobjekte der Insel, die Immobilienkataloge werden mehrsprachiger, die Werbespots der Immobilienmakler auf internationaler und mehrsprachiger Version ausgestrahlt. Doch nicht nur die Hauptstadt Palme de Mallorca, sondern vor allem auch entlegenere Gebiete in welcher man Privatsphäre profitiert sind die beliebtesten Gebiete der "neuen Kunden" so der erfahrene Immobilienmakler. Kurzen Strecken, perfekte Infrastruktur und eine kostenlose Autobahn – das macht es möglich! Am besten alles: Geld spielt keine Rolle. Immobilien-Luxusprojekte beginnen bei ca. 3 Millionen Euro – aufwärts. Eine bessere Geldanlage kann man sich heutzutage kaum schaffen, eine sicherere schon gar nicht, erklärt der Immobilienexperte. Vor ca. 10 Jahren wurden auf der Insel noch Immobilien um einen umgerechneten Preis von ca. EUR 200.00 verkauft welche heute im 7-stellingen Preis gehandelt werden. Dieser Trend soll nicht abnehmen, da die Nachfrage größer denn je ist.
Aber nicht nur die Reichen kommen auf Ihre Kosten, denn auf Mallorca sind auch für den Mittelstand interessant Immobilien verfügbar, beispielsweise als Ferien- oder Zweitwohnsitz. Nicht nur hochwertige Immobilien auf MallorcaImmobilien auf Mallorca in Bestlage sondern auch historisch geprägte Wohnungen in der Altstdt von Palma de Mallorca. Kostenpunkt: Zwischen 3.000 und 8.000 Euro pro Quadratmeter. Wohnungen und andere Objekte ohne direkten Blick auf das Mittelmeer hingegen haben den Spot-Preis von ca. 2.000 Euro pro Quadratmeter.Nach wie sind Gegenden wie z. B. Puerto Andratx sowie Portals und Santa Ponsa die Hotspots der Immobilien-Interessenten. Immobilien Mallorca: Luxus soweit das Auge reicht. Grundsätzlich wird Wert auf Komfort bei den jeweiligen Immobilien auf Mallorca hoch geschätzt. Auf der Baleareninsel Mallorca gönnen sich die Immobilienbesitzer – alleine schon wegen dem "Urlaubs-Feeling" – eben mehr als zuhause, so der Immobilienmakler. Großzügige Wohnzimmereinrichtungen, vergoldetes Interieur im Badezimmer, Doppelgarage – ganz normal in den besseren Gegenden der Insel. Zudem muss die Immobilie auf Mallorca natürlich auch seinen Repräsentativen Zweck haben, wenn man beispielsweise Gäste auf einen Urlaub einlädt.
Mallorca-Immobilien-Portal Marketing Frank Ehler Telefon: 0034611641165 eMail: info@mallorca-immobilien-portal.com Internet: http://www.mallorca-immobilien-portal.com
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17. Juni 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Erholungsgebiet Petten durch Sandaufspülung vergrößert
Durch die Verstärkung der Küstenbefestigungen "Hondsbossche Zeewering" und "Pettemer Zeewering" ist die nordholländische Küste jetzt wieder sicher. Damit wurde auch die letzte der zehn Schwachstellen an dieser Küstenlinie beseitigt. Auf diese Art wurden innerhalb eines Jahrs gut 400 Fußballfelder Neuland gewonnen.
Die niederländische Ministerin für Infrastruktur und Umwelt, Melanie Schultz van Haegen, erklärte dazu: "Die Küstensicherung der Provinz Nordholland ist damit für die kommenden 50 Jahre garantiert." Die nordholländische Küste ist jetzt wieder ausreichend gegen Stürme der höchsten Kategorie, die durchschnittlich einmal in 10.000 Jahren vorkommen, geschützt. Zudem bieten die verbreiterten Strände und neu angelegten Dünen wesentlich mehr Möglichkeiten zur Nutzung als Erholungs-, Tourismus- und Naturgebiet.
Mehr Strand und Erholungsgebiet Für die 1,2 Millionen deutschen Gäste, die jedes Jahr die saubere Luft und schöne Natur an der nordholländischen Küste aufsuchen, bedeutet die Küstenverstärkung vor allem mehr Strand und Erholungsgebiet. Gemeinden, Naturschutzorganisationen und Unternehmen haben bereits Projekte zur Anlage oder Verbesserung von Naturgebieten, Wander- und Fahrradwegen und Strandzugängen ausgearbeitet. Unternehmen mit kreativen und innovativen Ideen investieren dank der Subventionen der Provinz Nordholland nur allzu gerne in Erholungsgebiete und touristische Einrichtungen.
Neue Dünenlandschaft Petten Durch die Küstenverstärkung liegt der Ort Petten jetzt nicht mehr hinter dem Deich, sondern in den Dünen. Der neue Strand und die Dünen verbinden Petten sichtbar mit dem Meer. Das gesamte Projekt hat eine Länge von etwa 8 Kilometern. Durch die Aufspülung von gut 35 Millionen Kubikmetern Sand verschiebt sich die Küstenlinie ungefähr 300 Meter in Richtung Nordsee. Zwei Drittel des aufgespülten Sandes befinden sich unter Wasser.
ANMERKUNGEN FÜR DIE REDAKTION: VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=PIbRSSY07oY Die Sandaufspülungen aus der Luft gesehen (2014) Foto 1: Der erneute Strand von Callantsoog
Ausführlichere Informationen erhalten Sie bei: Atina Kruijer, Telefonnummer +31 (0)224-561377, oder per E-Mail an info@greatvakantiehuizen.nl.
Great Ferienhäuser am Meer Verwalter Atina Kruijer Telefon: +31 (0)224-561377 eMail: info@greatvakantiehuizen.nl Internet: http://www.greatferienhauser.de/
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16. Juni 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Windows 10 für gerade mal 14,90€ bei softwarekauf.com
Windows 10 ist in aller Munde. Ebenso die bevorstehende Upgrademöglichkeit. Im Rahmen einer Werbeaktion kommt Softwarekauf.com mit einer Aktion daher: Windows 7 für gerade mal 14,90€ kaufen und im Herbst Kostenlos auf Windows 10 Upgraden. Billiger geht es nicht. Aber Vorsicht: Das Angebot ist nur auf 1000 Kunden begrenzt.
15. Juni 2015Aktuelle NachrichtenKommentare deaktiviert für Endeavour Silvers ausgefallene Erzmühle schon wieder im Normalbetrieb
Bereits am vergangenen Freitag und damit deutlich schneller als erwartet, konnte der kanadische Edelmetallproduzent Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR – http://bit.ly/1bzJWyJ -) seine in der Vorwoche ausgefallene Erzverarbeitungsanlage auf der 'Bolañitos'-Mine im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato wieder in Betrieb nehmen. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der Defekt an der größeren der beiden vor Ort befindlichen Kugelmühlen mit einer Kapazität von 1.000 Tonnen Gestein pro Tag erfolgreich behoben. Angesichts der kurzen Reparaturdauer rechnet die Gesellschaft auch mit keinen wesentlichen Auswirkungen auf das Produktionsergebnis, zumal der Abbau in der Mine während der Ausfallzeit der Mühle unvermindert fortgesetzt wurde.
Allerdings dürfte die vorübergehende Betriebsunterbrechung kleinere Auswirkungen auf die prognostizierte Quartalsproduktion der nahegelegenen 'El Cubo'-Mine haben, da das dort aufgrund der laufenden Erweiterung der Förderkapazität von 1.500 auf 2.200 Tonnen pro Tag zusätzlich anfallende Gestein ursprünglich in der 'Bolañitos'-Anlage verarbeitet werden sollte. Stattdessen wurde das Material jedoch erst einmal gehortet und soll nun im 3. Quartal aufbereitet werden.
Neben der erfolgreichen Reparatur seiner 'Bolañitos'-Mühle konnte Endeavour außerdem noch Fortschritte beim Ausbau von 'El Cubo' verkünden. Dort hat ebenfalls am vergangenen Freitag, wie angekündigt, ein zweiter Bergbaudienstleister seiner Arbeit aufgenommen, mit dessen Unterstützung die Förderkapazität der Mine in den kommenden Wochen auf 2.200 Tonnen pro Tag erweitert werden soll. Bereits im 1. Quartal hatte das Unternehmen die Erzverarbeitungsanlagen der Mine optimieren lassen, wodurch diese nun deutlich mehr als ihre ursprüngliche Auslegungskapazität von 1.500 Tonnen pro Tag erreichen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
JS Research Jörg Schulte eMail: info@js-research.de Internet: www.js-research.de
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