Berlin gilt als beliebtester Kongress-Standort in Deutschland

Mit diesen Zahlen belegt die Hauptsstadt in Deutschland die Spitzenposition bei Kongressen. Allerdings gibt es kein offizielles Ranking, da andere deutsche Städte keine detaillierten Zahlen preisgeben wollen. Es existiert jedoch ein spezielles Ranking zu Tagungen internationaler Verbände und eine Umfrage unter Konferenzveranstaltern zum Image deutscher Tagungsstädte. In beiden steht Berlin ganz oben. Betrachtet man die Metropolregionen, verteilt es sich etwas anders. Dann liegt der Großraum München knapp vor Berlin/Potsdam, es folgen Köln/Düsseldorf und Rhein/Main (Frankfurt/Mainz/Wiesbaden).
In der Kategorie "Kongresse internationaler Verbände" verzeichnet die International Congress & Convention Association die deutsche Hauptstadt mit 172 derartigen Tagungen im vergangenen Jahr auf Platz eins in Deutschland. International hat sich Berlin von Platz 4 auf Platz 3 hochgearbeitet. Mehr internationale Verbands-Events konnten weltweit nur Wien (195) und Paris (181) anziehen. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen Madrid (164) und Barcelona (154).
Das internationale Kongressgeschäft sei hart, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von Visit Berlin: "Wir befinden uns in einem aggressiven Wettbewerbsumfeld mit finanzstarken Wettbewerbern in Asien und den arabischen Golfstaaten, die um Kongresse buhlen. Der Aufstieg auf Platz 3 zeigt, dass Berlin von internationalen Kongressplanern als Top-Kongressstandort wahrgenommen wird."
Wie eine Umfrage des Europäischen Instituts für Tagungswirtschaft an der Fachhochschule Wernigerode bekannt gab, achten die Veranstalter bei der Wahl des Ortes vor allem auf drei Kriterien: Erreichbarkeit, Infrastruktur und Preis-Leistungs-Verhältnis,.
Der Umsatz, der durch den Tagungsboom im Jahr 2012 erzielt wurde, beträgt nach offiziellen Angaben etwa zwei Milliarden Euro. Von diesem Tagungsboom profitiert auch die Berliner Hotellerie und Gastronomie: 6,6 Millionen Hotel- und Hostel- Übernachtungen buchten die Kongressbesucher 2012, neun Prozent mehr als im Jahr davor und fast dreimal mehr als noch 2003.
Mehr zum Thema Übernachtungen in Berlin können Sie hier weiterlesen

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So vielseitig ist der neue Gemüsetee von alveus: Tomato Twist Organic

Für Wohl und Wellness: Tomato Twist Organic von alveusLet's twist again – mit diesem Song stürmte 1961 Chubby Checker die Charts. Heute ist der Twist wieder hip, allerdings eher in kulinarischer Form, verbündet mit Tomaten, Basilikum und Thymian zu einem mediterranen Gemüsetee. Tomato Twist Organic von der Teemanufaktur alveus® ist ein wahres Multitalent. Der würzigste aller VeggieTeas entfaltet in der Tasse einen Geschmack von sonnengereiften Tomaten mit südländischen Gewürzkräutern. Fast wie eine Gemüsebrühe, nur herrlich leicht, da fettfrei und ganz ohne Geschmacksverstärker. Der Gemüse-Kräuter-Aufguss eignet sich tatsächlich als Suppenbasis oder während eines Gemüse-/Saftfastens als kalorienfreie Zwischenmahlzeit. Doch wer twisten kann, der kann noch mehr. In einem Mörser fein zerstoßen, ist diese Gemüse-Kräutermischung ein perfektes Würzmittel für Bolognese- oder andere mediterran angehauchte Soßen und Speisen. Da hilft nur eins: Ausprobieren, aufgießen oder direkt würzen. Gesundheitlich von Vorteil ist getrocknete Tomate allemal. Lycopin ist hier das Schlagwort. Der sekundäre Pflanzenstoff in der Tomate ist ein Carotinoid, also ein Farbstoff. Im menschlichen Körper agiert er als Antioxidanz und kann freie Radikale abfangen. Viele Untersuchungen zum Thema Krebs sprechen für Lycopin zu therapeutischen Zwecken. Eine bessere Ausnutzung von Lycopin wird durch kleine Zugaben von guten Ölen erreicht. Das aromatische Tulsikraut ist ebenfalls Bestandteil von Tomato Twist. Diese aromatische Pflanze, auch als heiliger Basilikum bekannt, wird im Hinduismus und im Ayurveda als Tee oder Öl zu Heilzwecken verwendet und gibt Tomato den letzten Pfiff mit einer leicht zitronigen Note. Gerade in Zeiten mit viel Stress soll Tulsikraut Körper und Geist zu mehr Balance führen. Wie alle VeggieTeas stammen alle Zutaten des Tomato Twist Organic aus kontrolliert biologischem Anbau.

Tomato Twist Organic ist einer der vier neuen VeggieTeas von der Hamburger Teemanufaktur alveus®. Täglich werden sie frisch in kleinen Chargen gemischt und in alle Welt versandt.

alveus GmbH
PR-Manager Amely Brückner
Telefon: +49-40-374 13 62-0
eMail: a.brueckner@alveus.eu
Internet: www.alveus.eu

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03 Jun Wettbewerbsbetrug eskaliert – ein Fall der Kurtz Detektei Köln

Aufgrund zahlreicher firmeninterner Vorfälle hatte Herr G. die ordentliche Kündigung seiner Arbeitsstelle erhalten. Bereits am nächsten Werktag lag der Drieg Gütertransport GmbH (Name erfunden), der späteren Auftraggeberin der Kurtz Detektei Köln, der Krankenschein des Herrn G. vor. Dies mochte man sich – so durchsichtig die Aktion auch schien – gefallen lassen. Doch an die Kündigung des Mitarbeiters war ein 6-monatiges Wettbewerbsverbot geknüpft, sprich Herr G. durfte für den Zeitraum von 9 Monaten (Kündigsfrist + Wettbewerbsverbot) nicht in derselben Branche tätig werden.

Nach wenigen Tagen stellten die Auftraggeber unserer Kölner Detektive fest, dass sie kaum noch Aufträge generierten – und wenn, dann nur postalisch bzw. per E-Mail. Eine Überprüfung der Telefonleitung brachte zutage, dass sämtliche Anrufe an die Drieg GmbH auf eine Handynummer umgeleitet wurden. Meldete sich ein Mitarbeiter unserer Auftraggeber bei dieser Handynummer, schaltete sich nach wenigen Sekunden die Mailbox ein – ohne Namensnennung.

Die Auftraggeber der Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln informierten die Telefongesellschaft und ließen die Rufumleitung sperren. Dennoch blieben die Leitungen in den kommenden Tage still. Auch nahmen langjährige Klienten nicht mehr ab, riefen zudem nie zurück. Die Verluste gingen bereits in diesen ersten Tagen in die Tausende.

Zwei Wochen später stellten die Mitarbeiter der Drieg GmbH ferner fest, dass zahlreiche Transportcontainer und sogar ein Lastkraftwagen vom Firmengelände verschwunden waren. Aufgrund zahlreicher vergangener Vorfälle fiel der Verdacht schnell auf Herrn G. Die Detektive unserer Kölner Wirtschaftsdetektei wurden eingeschaltet.

Als ersten Schritt unternehmen unsere Ermittler eine Internetrecherche, die schnell Erstaunliches hervorbringt: Nicht nur wirbt Herr G. auf zahlreichen Internetseiten und -portalen für eine eigene Transportfirma auf seinen Namen, auch hat er eine neue Internetpräsenz im Namen der Firma Drieg erstellt, deren Kontaktnummer eben jene ist, auf die sämtliche Anrufe an die Firma Drieg umgeleitet worden waren.

Weitere Recherchen ergeben, dass Herr G. nicht einmal ein Gewerbe angemeldet hat. Außerdem bezieht er Arbeitslosengeld, obwohl er noch gemäß der Kündigungsfrist Lohn von der Drieg GmbH erhält.

Die Auftraggeber unserer Kölner Detektive erstatten Anzeige und forden Unterlassung.

Die bis hierhin gesammelten Fakten allein hätten für eine Anklage ausgereicht. Doch die Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln wollen es nun genau wissen, und so wird eine Observation des Herrn G. angesetzt. Unsere Kölner Wirtschaftsermittler positionieren sich bei Sonnenaufgang an den Zufahrtsstraßen zum Wohnobjekt der Zielperson.

Gegen 07:00 verlässt Herr G. die Wohnadresse mit seinem Privat-PKW und begibt sich auf einen nahegelegenen Parkplatz, wo er in einen LKW steigt – typgleich mit dem verschwundenen Kraftfahrzeug unserer Auftraggeber. Auf der Ladefläche befindet sich ein Container, der in Form und Farbe exakt den entwendeten entspricht. Die Indizien hätten bereits hier ausgereicht, um die Polizei einzuschalten. Doch die Detektive der Kurtz Detektei Köln erhalten Weisung, die Observation fortzusetzen. Schließlich will man bei Drieg wissen, welche Kunden abgeworben worden waren.

Was folgt, ist ein Tagestrip durch das Rheinland, in dessen Verlauf ständig an verschiedenen Stellen Container ab- und aufgeladen werden. Viele dieser Anlaufpunkte sind Firmengelände von Kunden der Drieg GmbH.

Nachdem die Zielperson den LKW am Abend wieder auf dem Parkplatz abgestellt hat und mit seinem PKW zurück zur Wohnadresse gefahren ist, begeben sich unsere Kölner Wirtschaftsermittler für eine genauere Untersuchung zum LKW. Die Fahrzeugidentifikationsnummer stimmt mit jener des verschwundenen Drieg-Fahrzeuges überein. Wiederum wollen unsere Kölner Detektive die Polizei benachrichtigen, doch die Drieg GmbH wünscht eine weitere Observation am Folgetag.

Das gestrige Treiben wiederholt sich. Zwar werden überwiegend andere Adressen angefahren, doch das generelle Prozedere ist das gleiche, der Erkenntnisgewinn des zweiten Tages somit eher gering – bis sich die Zielperson mit drei Personen trifft und mit diesen plötzlich die Wohnadresse des Geschäftsführers der Drieg GmbH anfährt. Es handelt sich dabei um eine enge Straße, die von der Zielperson vollständig mit dem LKW blockiert wird.

Gemeinsam mit den drei weiteren Personen baut sich Herr G. vor dem Wohnobjekt auf, klingelt sturm und, als keine Reaktion erfolgt, schreit Hasstiraden durch die Nachbarschaft: Was dem Geschäftsführer doch einfalle, Herrn G. anzuzeigen. Weshalb er so ein "feiges Schwein" sei und sich nicht blicken lasse. Dass er ihn notfalls persönlich aus dem Haus zerren werde.

Die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln beobachten und dokumentieren die Aktionen von beiden Enden der Straße aus genau und stehen im ständigen telefonischen Kontakt mit dem Geschäftsführer der Drieg GmbH. Dieser befindet sich zu dieser Zeit noch auf dem Firmengelände – das Haus ist verlassen, die Zielperson schreit folglich nackte Wände an. Man kommt zum Konsens, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, die Polizei zu informieren.

Wenig später stellen die Beamten den gestohlenen LKW sicher und führen Herrn G. und seine drei "Mitstreiter" ab.

Die Detektive der Kurtz Detektei Köln beenden den Einsatz und zeigen sich erstaunt über die Intuition des Geschäftsführers, der aufgrund seiner Beharrlichkeit, den Einsatz um einen Tag zu verlängern, ein juristisches Festival geliefert bekommen hat.

Anhand der Daten des Ermittlungsberichtes haben die Auftraggeber der Kurtz Detektei Köln in der Folge die offenbar abspenstigen Kunden angesprochen. Dort kommt heraus, dass sich Herr G. ihnen gegenüber weiterhin als Mitarbeiter der Drieg ausgegeben, Lieferungen in deren Namen ausgeführt und Rechnungen auf die Firmenadresse unserer Auftraggeber ausgestellt hat – einzig die Kontonummer hatte sich geändert.

Schadens- und Unterlassungsklagen sind in Vorbereitung.

Kurtz IT-Forensik & IT-Sicherheit
Patrick Kurtz Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@it-forensik-it-sicherheit.de
Internet: http://www.it-forensik-it-sicherheit.de

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Quelle: 03 Jun Wettbewerbsbetrug eskaliert – ein Fall der Kurtz Detektei Köln

Rye Patchs Budget für 2015 steht

Das 'Lincoln Hill'-Projekt in Nevadas 'Oreana'-Gold- und Silbertrend weiter vorantreiben – dieser Punkt steht ganz oben auf der diesjährigen Agenda des kanadischen Edelmetallexplorers Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM), der gestern sein Budget für 2015 vorgelegt hat. Allein 2,4 Mio. CAD – und damit fast die Hälfte seines 5 Mio. CAD-Etats – will das in Vancouver / British Columbia beheimatete Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr für dieses Vorhaben bereitstellen. Nachdem 2014 bereits ein vorläufiges Wirtschaftlichkeitsgutachten präsentiert wurde, möchte man nun innerhalb der nächsten 18 Monate durch weitere Ergänzungsbohrungen das Projekt bis zur endgültigen Machbarkeitsentscheidung weiterentwickeln. Konkret sind Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 15.000 m vorgesehen, von denen die Hälfte noch dieses Jahr niedergebracht werden soll. Ziel des Programms ist es, die Ressourcen auszubauen und noch mehr Unzen in die "gemessen und angezeigt"-Kategorie ('measured & indicated') zu überführen. Außerdem sind weitere Explorationsbohrungen im Bereich des südlich an die Liegenschaft angrenzenden 'Independence Hill'-Areals sowie der westlich gelegenen 'Gold Ridge'-Konzession geplant. Ein entsprechender Operationsplan befindet sich derzeit im Genehmigungsverfahren, wobei die Gesellschaft hofft, im Herbst mit den geplanten Bohrungen beginnen zu können.

Zweites wichtiges Projekt in diesem Jahr, für das man insgesamt Jahr 1,1 Mio. CAD bereitstellt, ist die weitere Erkundung der in der Verlängerung von Barrick Golds 'Goldrush'-Vorkommen gelegenen Liegenschaften 'Garden Gate Pass' und 'Patty' im 'Cortez'-Goldtrend im Norden Zentral-Nevadas. Hier will das Unternehmen noch in der ersten Jahreshälfte weitere Testbohrungen durchführen. Dabei kann man auf die Ergebnisse früherer Bohrprogramme und seismischer Untersuchungen aufbauen, welche bereits die Identifizierung verschiedener aussichtsreicher Zonen ermöglichten, die nun weiter erkundet werden sollen. Das Rye Patch-Management hofft dabei auf die Entdeckung neuer Vorkommen, die denen im nahegelegenen 'Carlin'-Goldtrend ähneln könnten.

Darüber hinaus stellt die Gesellschaft 280.000,- CAD für die Suche nach neuen Projektmöglichkeiten und ergänzende Transaktionen bereit. Für die Aufrechterhaltung der Konzessionen für das 'Wilco'-Vorkommen sowie die beiden Explorationsprojekte 'X Claims' und 'South Coal Canyon', die man dieses Jahr vorerst nicht weiter erkunden wird, sind zudem 174.000,- CAD eingeplant.

Insgesamt sollen somit 3,7 Mio. CAD direkt in die weitere Entwicklung der verschiedenen Projekte fließen. Für allgemeine Verwaltungskosten sind lediglich 16 % des Budgets (784.000,- CAD) vorgesehen, weitere 5 % (271.000,- CAD) entfallen auf die Pflege der Investorenbeziehungen.

Finanziert wird das Ganze im Übrigen ohne die Aufnahmen weiteren Eigen- oder Fremdkapitals. Aktuell stehen der Gesellschaft rund 6 Mio. CAD an Barmitteln zur Verfügung. Außerdem kann man mit 'Royalty'-Einnahmen aus der von Coeur Mining betriebenen 'Rochester'-Silbermine in Höhe von ca. 1,2 Mio. CAD pro Quartal rechnen. Damit ist man in der aktuellen Marktlage nicht nur weiten Teilen der Konkurrenz voraus, sondern auch finanziell flexibel aufgestellt, um sich bietende Chancen ergreifen zu können.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter von Jörg Schulte Research Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Quelle: Rye Patchs Budget für 2015 steht

Treffen der Öl-Experten in Hannover

Mit dabei waren Dr. Thomas Gutschlag – CEO von Deutsche Rohstoff AG; Dr. Rainer Ruckteschler, Vice-President von EurAsia Resources Holdings SE und Stan Szary, CEO von Saturn Minerals Inc. Da DER AKTIONÄR bereits unter der Überschrift: "Ölpreis mit erstem Lebenszeichen: Großes Experten-Interview nach dem großen Ausverkauf" über die Meinung der Experten zum Ölmarkt berichtete, haben wir uns auf die Unternehmensseite beschränkt.

Saturn Minerals konnte uns mal wieder überzeugen. Deshalb haben wir uns deren Betätigungsfeld in Saskatchewan einmal genauer angesehen und sind dabei auf sehr viele interessante Informationen gestoßen, die wir Ihnen in zwei Teilen näher bringen möchten. Danach werden Sie verstehen, warum es sich um ein spannendes und interessantes Ölfeld in bester Region handelt.

Saturn Minerals – ein zukünftiger Produzent in einer etwas anderen Ölprovinz (Teil 1)

Saskatchewan kann als die etwas andere Ölprovinz bezeichnet werden. Dort gibt es keine Glaspaläste wie in Calgary, keine Mondlandschaften wie in den Teersandminen von Fort McMurray: Die Ölindustrie in Saskatchewan, Kanadas zweitgrößter Öl- und drittgrößter Erdgasförderregion, ist anders als im benachbarten Alberta – und trotzdem nicht weniger erfolgreich. In der zentralkanadischen Prärieprovinz, die flächenmäßig nahezu doppelt so groß ist wie die Bundesrepublik, lagert fast ein Viertel der konventionellen Ölreserven des Landes. Aktuell werden dort ca. 15 % des kanadischen Erdölaufkommens gewonnen. Im bisherigen Rekordjahr 2013 lag die Förderrate bei rund 487.400 Barrel (bbl) pro Tag, was für die betreffenden Unternehmen einen Umsatz von 14,3 Mrd. CAD bedeutete. Die bislang vorliegenden Zahlen für 2014 lassen allerdings bereits erahnen, dass diese Werte im vergangenen Jahr sogar noch einmal übertroffen werden konnten.

Bereits seit Mitte der 1930er Jahre wird in Saskatchewan Erdgas gefördert. 1943 erfolgte die Entdeckung der ersten kommerziellen Ölquelle. Ab Mitte der 1950er Jahren entwickelte sich die Provinz zu einem überregional bedeutsamen Energierohstoffproduzenten, wobei die Förderung in den 60er Jahren einen ersten Höhepunkt erreichte, im Laufe der 70er Jahre aber wieder etwas abflaute, was u.a. zur Schließung mehrerer Raffinerien führte. In den 90er Jahren stieg die Produktion aufgrund neuer Fördertechniken dann erneut massiv an und konnte sich bis zum Beginn dieses Jahrhunderts sogar mehr als verdoppeln. Danach blieb das Produktionsniveau über ein Jahrzehnt lang relativ konstant, die Entdeckung neuer Vorkommen im Süden der Provinz sorgte jedoch ab 2011 für einen abermaligen Boom, der trotz des Ölpreiseinbruchs der vergangenen Monate bislang noch anzuhalten scheint.

Saskatchewan profitiert im Hinblick auf seinen Energierohstoffreichtum insbesondere von der Lage im sog. ‚Western Canadian Sedimentary Basin‘, einem sich vom Nordosten British Columbias bis in den Südwesten Manitobas erstreckenden Becken, in dem sich im Laufe der Erdgeschichte Milliarden Tonnen organischen Materials absetzten und – abgeschlossen unter Schotter-, Sand- und Tonschichten – in Öl, Gas und Kohle verwandeln konnten. Zudem kommt es im Südosten der Provinz zu einer Überlagerung mit dem ‚Williston Basin‘, einem weiteren bedeutenden Sedimentbecken, das auch Teile Manitobas sowie der US-Bundesstaaten North Dakota, South Dakota und Montana umfasst. Allein in dieser Region, die vor allem durch die öl- und gasreiche ‚Bakken‘-Formation internationale Bekanntheit erlangt hat, werden ca. 23-24 Mrd. bbl an abbaubaren Ölressourcen vermutet.

Saskatchewans Rohölvorkommen zeichnen sich durch ihre vergleichsweise geringe Tiefe, eine klar definierte Geologie sowie sehr gute Zugangsmöglichkeiten aus. Allerdings gelten bislang nur etwa 13 % der insgesamt rund 51,1 Mrd. bbl an konventionellen Ressourcen als wirtschaftlich abbaubar. Zudem besteht etwa die Hälfte der bekannten Reserven von ca. 1,16 Mrd. bbl aus Schweröl. Den sog. ‚erweiterten Förderverfahren‘ (‚Enhanced Oil Recovery‘ = EOR), wie etwa dem Einpressen von Wasserdampf, Kohlendioxid oder Chemikalien in bereits erschlossene Quellen, kommt hier daher eine besondere Bedeutung zu.

Die ebenfalls vorhandenen Erdgasvorkommen, die sich vor allem im äußersten Westen sowie im Süden Saskatchewans befinden, fallen zwar mit rund 283 Mrd. m³ an theoretisch abbaubaren Ressourcen vergleichsweise gering aus, spielen aber dennoch für den Eigenverbrauch der Provinz, z.B. im Rahmen der Schwerölaufbereitung oder der Düngemittelherstellung, eine große Rolle. Zudem können sie – wie auch die Ölvorkommen – relativ oberflächennah und damit kostengünstig gewonnen werden. Darüber hinaus gelten sie überwiegend als ‚trocken‘ und ‚süß‘, d.h. flüssiggas- und schwefelarm, so dass der Aufbereitungsaufwand gering ist, was ebenfalls die Kosten niedrig hält. Neben konventionellen Vorkommen findet man in Saskatchewan auch zahlreiche unkonventionelle Lagerstätten mit Schiefer- oder Kohlegasen.

Saskatchewans Öl- und Erdgasförderung erfolgt in vier Hauptregionen. Hierzu zählt zum einen die Gegend um die Grenzstadt Lloydminster im Nordwesten der Provinz, wo man in den Gesteinsschichten der sog. ‚Mannville-Gruppe‘ in erster Linie auf Schweröl stößt, das eine hohe spezifische Dichte sowie einen hohen Anteil an Asphalt, Schwermetallen, Schwefel und Stickstoff aufweist. Bereits seit 1945 wird in der Region dieses besondere Öl gefördert. Darüber hinaus wurden hier aber auch verschiedene Erd- und Kohlegasvorkommen nachgewiesen. Nördlich des ‚Clearwater River‘ befinden sich zudem auf einer Fläche von ca. 27.000 km² Teersand-Vorkommen in einer Größenordnung von 1,2 bis 2,3 Mrd. bbl, die als Erweiterung von Albertas berühmten ‚Athabasca‘-Teersanden gelten. Eine Erkundung dieser Vorkommen findet zwar schon seit den 1970er Jahren statt, eine kommerzielle Förderung erfolgte bislang allerdings nicht.

Die zweite wichtige Förderregion befindet sich etwas weiter südlich, rund um die Ortschaft Kindersley. Hier stößt man hauptsächlich auf Leichtöl, dass aus der sog. ‚Viking‘-Formation stammt. Diese erstreckt sich von Alberta bis in den Westen Zentral-Saskatchewans und wird schon seit den 1950er Jahren ausgebeutet. In einer Tiefe von 560 bis 780 m wurden bislang rund 2,3 Mrd. bbl an förderfähigen Ölressourcen nachgewiesen. In den letzten Jahren sorgten vor allem Horizontalbohrungen und das als ‚Fracking‘ bezeichnete Aufbrechen ölführender Gesteinsschichten durch Einpressen von Flüssigkeiten für eine Wiederbelebung der zuletzt ein wenig vernachlässigten Region.

Noch etwas weiter südlich, in der Nähe des 15.000-Einwohner-Städtchens Swift Current, liegt das dritte große Förderareal Saskatchewans, in dem man in den verschiedenen Schichten der ‚Shaunavon‘-Formation sowohl auf Medium- und Schweröl als auch auf Erdgas trifft. Auch hier wurde schon in den 1950er Jahren mit der kommerziellen Förderung begonnen. Seit 2007 wurden in der Gegend mehr als 1.000 Horizontalbohrungen niedergebracht und über 30 Mio. bbl Rohöl gewonnen.

Die vierte und in jüngster Zeit wohl bedeutendste Förderregion befindet sich im Südosten der Provinz, im Einzugsbereich der Kleinstädte Weyburn und Estevan. Dort trifft man im nördlichen Teil des ‚Williston‘-Beckens, wo auch Saturn Minerals seine Liegenschaften betreibt, auf die bereits erwähnte ‚Bakken‘-Formation, in der überwiegend Leichtölvorkommen lagern. Der Einsatz neuer Fördertechnologien sorgte hier seit 2005 für einen massiven Produktionsanstieg. Allein 2014 wurden in der Region fast 70.000 bbl pro Tag gefördert, was einem Anteil von 14 % an der Gesamtproduktion der Provinz entsprach. Der kanadische Teil der ‚Bakken‘-Formation zeichnet sich dabei im Vergleich zur bekannteren und bislang noch deutlich produktiveren US-Sektion durch geringere und somit kostengünstigere Bohrtiefen aus. Langfristig bietet die darunterliegende ‚Torquay‘-Formation mit ihren rund 3,7 Mrd. bbl an geschätzten abbaubaren Ressourcen noch weiteres Entwicklungspotential.

Um das Jahr 2011 erwarb Saturn Minerals umfangreiche Öl- und Gasgebiete mit einer Fläche von 1.525 km². Diese Gesamtfläche teilt sich in die beiden Projekte ,Little Swan' (1.028 km²) und ,Bannock Creek' (497 km²) auf, die rund um die Stadt Hudson Bay, liegen. In diesem bislang noch weitestgehend unerforschten Gebiet spielt Saturn eine Vorreiterrolle und will neue Erdölsysteme im nördlichen Williston Basin identifizieren. Die Infrastruktur um das Gebiet ist mit Bahnstrecken, einem Straßennetz und ländlichen Wirtschaftswegen bereits gut ausgestattet.

Im Jahr 2013 erreichte die Ölproduktion in Saskatchewan mit 177,9 Mio. bbl einen neuen Rekordstand. Insgesamt waren in dem Jahr provinzweit rund 29.900 Quellen in Betrieb. Rund 40 % der Förderung stammte dabei aus der Region um Weyburn und Estevan, ein Drittel war Schweröl aus der Gegend um Lloydminster, 15 % kamen aus dem Raum Kindersley und etwa 10 % aus den Ölfeldern um Swift Current. Die Erdgasförderung betrug ca. 5,5 Mrd. m³ und erfolgte aus mehr als 17.700 Quellen. Zudem wurden rund 4 Mio. bbl an Flüssiggasen wie Propan oder Butan gewonnen.

2014 wurden 3.657 Ölquellen neu erschlossen, davon mehr als drei Viertel durch horizontale Bohrungen. Die Zahl neuer Gasförderanlagen ging hingegen weiter zurück. Während es 2008 noch über 1.000 Gasquellen waren, die in Saskatchewan erstmals in Betrieb gingen, kamen 2014 lediglich 8 neue hinzu.

Interessenten klopften bei Saturn an, und wollten sich beteiligen. Daraufhin beschloss das Unternehmen, gemeinsam mit einem Team von erfolgreichen Öl-Experten dieses Gebiet nun im Farm-In-Abkommen mit einer Aufteilung 50:50 zu erkunden, d.h. wenn der Farm-In Partner seinen 50 %igen Zahlungsverpflichtungen nachkommt, dann erhält dieser auch 50 % vom Erfolg. Saturn profitiert durch diese Partnerschaft, denn dadurch wird das Risiko auf mehre Schultern verteilt und Know-how kostengünstig eingeworben. Umfangreiche Seismik-Programme wurden bereits durchgeführt und mittlerweile die größte seismische Datenmenge in der Region angesammelt. Hierbei wurden ähnliche Strukturen entdeckt wie bei dem rund 250 km entfernten Tyvan-Ölfeld. Das Tyvan-Ölfeld beherbergt rund 15 Mio. Barrel förderbares Leichtöl und ist bereits in Produktion. Derzeit werden dort ca. 150 Barrel Öl pro Tag und Bohrloch gefördert.

Saturn Minerals hat bei den konventionellen Öl-Gebieten, laut Experten, Produktionskosten von nur rund 20 USD pro Barrel. Dies bietet dem Unternehmen auch bei den zuletzt niedrigen Ölpreisen noch Puffer für Gewinn.
Bitte vergessen Sie nicht den zweiten Teil, den wir für Freitag den 13.02.2015 planen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Exklusiv bei Felder: Die Silent-POWER Spiralmesser-Hobelwelle

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Einen unabhängigen Hobelwellen-Testbericht des BM-Magazins können Sie hier abrufen: PM-Hobelwellentest: In der Ruhe liegt die Kraft

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